Der Einsatz von Social Media Marketing lohnt sich sowohl auf Seiten der B2B Unternehmen als auch für B2C Unternehmen. Denn die Präsenz in sozialen Netzwerken wirkt sich nicht nur positiv auf den Markenaufbau und die eigene Online Reputation aus, sondern unterstützt ebenso das Personalmanagement sowie den E-Commerce. Natürlich ist die Vorgehensweise beim Einsatz von Social Media im B2B und B2C Bereich unterschiedlich. Jedoch steht in beiden Fällen die Verwirklichung der Unternehmensziele im Vordergrund.
Für beide Bereiche, also Business-to-Business sowie Business-to-Consumer Unternehmen, steht vor dem Social Media Marketing die Analyse und das Monitoring. Im Zeitalter der Kundenbewertung nimmt dabei vor allem auch das Reputationsmanagement eine entscheidende Rolle ein. Um am Ende aber erfolgreiches Social Media Marketing zu betreiben, ergeben sich in der Umsetzung für B2B und B2C Unternehmen verschiedene Vorgehensweise in Bezug auf das Content Marketing, die Kommunikationsplattformen sowie die finalen Zielformulierungen. Damit ihr einen genauen Überblick erhaltet, haben wir euch hier diese drei Unterschiede im Social Media Marketing noch einmal zusammengefasst.
#1 B2B und B2C Unternehmen via Social Media: Content is King – Emotionen gegen Fakten
Content is King! Das gilt auch für das Social Media Marketing. Während B2C Unternehmen entsprechend der persönlichen Interessen ihrer Zielgruppe auf eine emotionale sowie unterhaltende Ansprache setzen sollten, zeichnen sich gute B2B Inhalte vor allem durch den Informations-Mix aus Emotionen, Fakten und Statistiken aus. Sowohl für B2C als auch für B2B Unternehmen ist dabei die Erzählweise, also die Aufbereitung des Contents entscheidend. Hierbei ist das auf Fakten basierende Storytelling entscheidend. Während das Content Marketing im B2B Bereich meist geradlinig verläuft, ist das Spektrum von B2C Unternehmen wesentlich vielseitiger.
#2 B2B und B2C Unternehmen via Social Media: Community Management in sozialen Netzwerken
Um die eigene Zielgruppe anzusprechen, sollten Unternehmen dort Social Media betreiben, wo ihre Kunden auch aktiv sind. Dabei eignen sich soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Instagram besonders für den B2C Bereich, um Community Management zu betreiben und die Zielgruppe durch visuellen sowie interaktiven Content anzusprechen. Auch für B2B Unternehmen eignen sich soziale Netzwerke, in erster Linie um Diskussionen sowie Interaktionen anzuregen und somit Kunden an die eigene Marke zu binden.
#3 B2B und B2C Unternehmen via Social Media: Unterschiedliche Zielsetzungen
B2B und B2C Unternehmen unterscheiden sich vor allem in ihrer Zielsetzung. Für den B2C Bereich steht das Social Media Engagement sowie die positive Wahrnehmung der Marke im Vordergrund. B2B Unternehmen hingegen setzen auf die Steigerung ihres Web Traffics und messen somit den Erfolg ihrer Inhalte.
Als Leser unseres Artikels „Was ist der Unterschied zwischen B2B und B2C Unternehmen im Social Media Marketing?“ könnten euch auch folgende Beiträge in unserem Social Media Blog interessieren:
- B2B Social Media Marketing: 3 effektive Social Selling Strategien Tipps für B2B Unternehmen [Infografik]
- Social Media Kampagnen auf Vine und Pinterest: 3 Gründe für B2B und B2C Unternehmen
- Blog Marketing für B2B und B2C Unternehmen: Erfolgreich durch die richtige Content Strategie [Infografik]
- Strategie für mehr Social Media Engagement: 5 Social Media Marketing Tipps für B2B und B2C
- Facebook Marketing Tipps für B2B und B2C Unternehmen – 3 nützliche Facebook Features
Bildquellen: shutterstock.com