Social Media Marketing ist für jeden wichtig, der seine Produkte an den Mann bringen möchte – so auch für die Kosmetik-Industrie. Social Media hat die Kommunikation der Beauty-Industrie mit ihren Kunden definiert revolutioniert – und wenn man die Regeln der einzelnen Social Media Plattformen nicht versteht, ist man ganz schnell weg vom Fenster.
Messenger wie WhatsApp sind der direkte Draht zum Kunden und bieten dem Marketing dadurch viele Chancen. Denn über keinen anderen Kanal kommunizieren Unternehmen und Kunden so unmittelbar und persönlich miteinander wie über mobile Messenger auf dem eigenen Smartphone.
YouTube Marketing ist in aller Munde, ohne einen YouTube Kanal fühlt man sich heute als Unternehmen fast schon nackt. Neben einer Plattform für Online Videos ist YouTube aber noch in einem anderen, wichtigen Bereich des Online Marketings ein riesiger Player. Würde man beim Familienduell nach Suchmaschinen fragen, würden sicherlich 95 von 100 Menschen Google rufen. Die restlichen Antworten wären vermutlich Yahoo oder Bing. Aber YouTube? Eher nicht.
Online-Videos bestimmen den Bewegtbildmarkt nicht erst seit gestern. YouTube bietet praktisch alles, Netflix & Co. bringen Serien und Filme ins Internet und mittlerweile hat beinahe jeder größere Konzern aus der digitalen Branche eine Videoplattform.
Facebook und Twitter zählen definitiv zu den Platzhirschen unter den Sozialen Netzwerken. Durch die globale Nutzung, ihre riesigen Reichweiten und die heterogenen Nutzergruppen sind beide Social Media Plattformen logischerweise äußerst interessant für das Social Media Marketing von Unternehmen.
Content Marketing ist – wie Social Media Marketing generell – nicht dafür geschaffen, Top-Down gesteuert zu werden. Vielmehr geht es darum, eure Fans und Follower zu animieren und zu motivieren, euren Social Media Content zu teilen und in ihren eigenen Netzwerken zu verbreiten.
Der Super Bowl XLVIII ist vorüber, das Konfetti wurde verschossen und die Seattle Seahawks als absolut verdienter Sieger gekürt. Doch in sozialen Netzwerken beschränkt sich dieses Mega Event nicht allein auf die Zeit zwischen Kick-Off, Halbzeit-Show und Siegerehrung. Es wird heiß diskutiert und fleißig geteilt, geliked und getwittert.
Die Deutsche Fußball-Bundesliga gilt spätestens seit dem deutsch-deutschen Champions League-Finale im Mai 2013 als eine der stärksten Ligen der Welt. Und das zeigt sie nun auch im Social Media Marketing. Selbstverständlich haben heute alle 18 Bundesligavereine eine Facebook Page und einen Twitter Account. Beides wird aktiv genutzt und von den Fans sehr gut angenommen.
Social Media bietet auch für kulturelle Einrichtungen, die sich auf Kunst, Theater oder ähnliches spezialisiert haben, zahlreiche Möglichkeiten. Mit Social Media kann den Menschen Kultur näher gebracht werden. In einer Studie von PewResearch wurden die Social Media-Aktivitäten von amerikanischen Non-Profit-Organisationen wie Museen, Theatern oder andere Fundraising-Organisationen untersucht.