Wie tobesocial bereits am 10. Juni 2011 berichtete, sind die Krankenversicherungen in den sozialen Medien nicht gerade optimal aufgestellt. Dabei ist das Gesundheitswesen in Deutschland mit knapp 5 Millionen Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber. Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes arbeitet somit etwa jeder neunte Arbeitnehmer im Gesundheitssektor, Tendenz steigend.
Es ist Juli, Sommer, Urlaubszeit! Auch wenn das aktuelle Wetter hierzulande was anderes erzählt, die Tourismusbranche spricht von Hauptsaison. Und was ist die Lieblingsbeschäftigung der Deutschen zu dieser Zeit? Reisen natürlich! Egal ob Urlaub im Naherholungsgebiet, an den deutschen Küsten, in den europäischen Nachbarländern oder auf tropischen Südseeinseln, die Hauptsache ist, man kann die Sonne genießen und die Seele baumeln lassen!
Die Zeiten, in denen Social Media als kurzfristiger Trend oder sogar als Spielerei gesehen wurde, sind längst Vergangenheit. Denn die sozialen Medien sind ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Marketingstrategien geworden. Im Gegensatz zu der amerikanischen und britischen Konkurrenz stehen die deutschen Unternehmen allerdings noch am Anfang. So verfestigt sich ein weit verbreiteter Trugschluss:
Sprüche wie „Fußball ist Männersport“ und „Frauenfußball: Ich finde beides schön!“ sind nicht nur chauvinistisch, sondern spätestens seit Sonntag auch absolut unpassend und unangebracht. Denn das Finale der FIFA Frauen-WM 2011, bei dem sich die Mannschaften der USA und Japan gegenüber standen, stellte einen beachtlichen Rekord auf. Da können sich andere Sportevents eine Scheibe von abschneiden.
Die Social Media Welt ist groß, sehr groß. Und sie wächst stetig und unaufhaltsam. Heutzutage kennt jeder Internetnutzer Social Networks wie Facebook, studiVZ, Xing oder wer-kennt-wen. Auch YouTube und Twitter sind nahezu jedem Menschen in der Web-Hemisphäre ein Begriff. Aber Flattr – was ist das? Ein Putzmittel vielleicht oder ein neumodisches Szenegetränk?
Im von Web 2.0 verbreiten sich Nachrichten via Facebook, Twitter, YouTube und Blogs in Zeitalter atemberaubender Geschwindigkeit. Aber nicht nur die Informationen verteilen sich in den sozialen Medien immer „höher, schneller, weiter“. Im Zuge der globalen Vernetzung wurden in Facebook, Twitter und YouTube mittlerweile einige spektakuläre Rekorde aufgestellt, von denen es einige gar ins Buch der Rekorde von Guinness geschafft haben.
Ihr Unternehmen ist erfolgreich in die Social Media Welt eingetaucht oder plant den Einstieg ins Web 2.0, aber Sie wissen nicht genau, wie Sie nun effektiv und erfolgreich agieren sollen? Die folgenden Tipps und Tricks sollen Ihnen dabei helfen, den Einstieg bzw. Umgang mit den sozialen Medien, zum Beispiel mit einem Corporate Blog, dem Einstieg in Facebook, Twitter oder YouTube zu erleichtern.
Die Produkte und Dienstleistungen von Banken gelten eher nicht als sexy, sondern vielmehr als langweilig und unspektakulär. Aus diesem Grund ist es eigentlich unbegreiflich, warum der Banksektor die Chancen und Stärken von Social Media noch nicht in seine Marketingstrategien übernommen hat. Doch welche Indizien sprechen für den erfolgreichen Einstieg von Banken ins Social Web?
Bedingt durch das Zeitalter Web 2.0 erleben Unternehmen und Agenturen eine dramatische Veränderung ihres Marketings. Dieses Video verdeutlicht auf eine humorvolle Weise die Situtation, wie sich das Marketing zukünftig durch Social Media und Vernetzung verändern wird. Doch macht euch selbst ein Bild davon. Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß beim Anschauen!
Diese Präsentation beinhaltet eine Kollektion aus 50 aussagekräftigen Marketing Statistiken, Charts und Diagrammen, die jeder moderne Marketer kennen und nutzen sollte! Sie wurden aus einer Vielzahl von bekannten Marketing und Social Media Studien, Quellen und Analysen von der Social Media Agentur tobesocial zusammengestellt.