„Was hat Psychologie mit Social Media Marketing zu tun?“, werden sich jetzt vielleicht viele fragen. Die Aktivität und das Engagement innerhalb sozialer Netzwerke wie Facebook oder anderer Social Media-Kanäle entspringen den unterschiedlichsten Beweggründen. Oft können wir die Verhaltensweisen von Facebook-Fans oder Twitter-Followern mit Hilfe der Psychologie analysieren und die individuelle Motivation für ein bestimmtes Verhalten daraus ableiten. 

Die menschliche Psyche kann uns dabei helfen, erfolgreiche Social Media-Konzepte zu entwickeln und zielführend Social Media-Optimierung zu betreiben. Ziel solcher Bemühungen ist es, Social Media Marketing dafür zu nutzen, Conversions bzw. den Kauf von Produkten zu erhöhen oder auszulösen. Doch wie tickt ein aktiver Social Media-Nutzer?

Infografik Social Media Psychologie des Menschen

So fühlt es sich für die meisten Menschen nicht so gut an, etwas zu verlieren oder etwas nicht zu bekommen, was vielleicht andere haben. Um diesen Fakt für das Social Media Marketing, Online-Marketing oder Marketing generell zu nutzen, empfiehlt es sich, Exklusivität herzustellen, indem die Produktanzahl oder der Zeitraum für Bestellungen limitiert werden. Außerdem will jeder Mensch die richtige Entscheidung treffen und vergleicht deshalb unablässig Alternativen. Deshalb ist es gerade im Hinblick auf Kaufhandlungen wichtig, zum Beispiel über Social Media-Kanäle zu informieren, wann bestimmte Produkte oder Dienstleistungen günstiger sind und wann es eventuelle Aktionen oder Bonusprogramme gibt. Weitere interessante Aspekte, wie die Psychologie bzw. die Verhaltensweisen des Menschen für das Social Media Marketing genutzt werden kann, gibt es in nachstehender Infografik von Pardot:

Infografik Psychologie Social Media Conversions Engagement Social Media Marketing

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