American Football, die Sportart mit einem Ball, der als Ei daherkommt, unzähligen Werbepausen und einem Regelbuch, das in seinem Umfang einem Oxford Wörterbuch gleichkommt. So eine Sportart soll am Wochenende vorzeigbare Einschaltquoten erzielen? Vergiss es! So oder so ähnlich dachten wohl die meisten, als die ProSiebenSat1 Media Group sich an das Projekt ranNFL herantraute. Doch das riskante Unterfangen war ein voller Erfolg.
Facebook macht es den Unternehmen und Marketern zunehmend schwer, aktuelle und potentielle Fans zu erreichen und das Engagement zu steigern. Um im Feed der Facebook Fans aufzutauchen, muss der jeweilige User zunächst Interesse an der Marke in Form von Likes, Kommentaren oder Klicks zeigen.
Spätestens seit der organischen Reichweitenkürzung von Facebook ist es für euch schwieriger geworden, eure Botschaften im weltweit größten Social Network zu verbreiten. Heutzutage werden mehr und mehr Facebook Beiträge produziert, so dass auch der neugierigste Facebook-Nutzer diese Masse an Informationen nicht mehr aufnehmen und verarbeiten kann. Für Unternehmen ist es nun schwerer, das Facebook Engagement mit einfachen Posts zu steigern und Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Die Nutzerzahlen der sozialen Netzwerke steigen immer weiter an. Aber die User nutzen Facebook, Twitter & Co. längst nicht mehr nur zum Chatten, Fotos anschauen oder zum Teilen von lustigen Katzen-Videos. Auch das findet zwar nach wie vor in den Newsfeeds statt, aber der aktuell größte Trend ist ein anderer: Social Commerce.
Wenn Unternehmen eine Facebook Page erstellen und das Thema „Facebook Marketing“ in ihren Marketingmix einbinden, dann stehen die verantwortlichen Social Media Manager oftmals vor der Frage, wie man denn die Fans auf Beiträge aufmerksam machen, das Engagement seiner Fans erhöhen und mit der jeweiligen Zielgruppe auf Augenhöhe interagieren kann.
Mittlerweile dürften die meisten von euch eine ordentliche Anzahl an Freunden bei Facebook haben. Und dabei ist euch sicher auch schon aufgefallen, dass es haufenweise verschiedene Typen der Facebook Nutzung gibt. Mamas und Papas zum Beispiel, die in Facebook eigentlich nichts anderes machen, als die Posts ihrer Kinder zu liken oder zu kommentieren.
Dreiviertel aller Eventorganisatoren und Eventagenturen sehen Social Media als wichtiges und wirkungsvolles Marketingtool für die Vermarktung verschiedenster Veranstaltungen. Soziale Netzwerke haben die Kommunikation innerhalb der Eventbranche radikal verändert. Wie wichtig ist es tatsächlich als Event-Organisator oder Eventagentur Social Media im Eventmarketing zu nutzen?
Social Media Marketing ist keine Revolution mehr, sondern hat nun auch in Deutschland nach und nach seinen Platz im modernen Marketing-Mix gefunden. Aber dennoch steht Social Media in sehr vielen Unternehmen in Deutschland gerade erst am Anfang.
„Was hat Psychologie mit Social Media Marketing zu tun?“, werden sich jetzt vielleicht viele fragen. Die Aktivität und das Engagement innerhalb sozialer Netzwerke wie Facebook oder anderer Social Media-Kanäle entspringen den unterschiedlichsten Beweggründen. Oft können wir die Verhaltensweisen von Facebook-Fans oder Twitter-Followern mit Hilfe der Psychologie analysieren und die individuelle Motivation für ein bestimmtes Verhalten daraus ableiten.
In der Studie „Social Media Effects“ von Tomorrow Focus Media wurde die Social Media-Nutzung in Bezug auf soziale Netzwerke, Foren, Blogs und anderen Social Media-Plattformen untersucht. Hierfür wurden 1.492 Personen zu ihrem Nutzungsverhalten befragt. Vor allem die Kommunikation mit Freunden spielt für die Social Media-Nutzer eine große Rolle, gleich nach der Informationssuche mit Suchmaschinen wie z.B.