Wir kennen alle die Bedeutung von Facebook in unserem Leben. Der eine nutzt das größte Social Network mehrmals täglich, der andere nur gelegentlich. Doch wie wird Facebook in anderen Ländern genutzt? Die Facebook Infografik „Top 15 Facebook Countries by Number of Users in January 2012“ von Fortunecat bringt einige interessante Ergebnisse, z.B.
Der durchschnittliche Facebook User hat 130 Freunde und ist mehrmals im Monat aktiv. Dennoch gibt es große Unterschiede in der Nutzung der sozialen Medien. Während Männer das Social Web häufiger für ihre Karriere und fürs Networking nutzen, sind Frauen eher an Produkten (z.B. Kleidung, Schuhe, Kosmetik) und Coupons bzw. Rabattaktionen interessiert.
tobesocial hat bereits mehrmals über den Abschwung der deutschen Social Networks wie Lokalisten, wer-kennt-wen und den VZ-Netzwerken (StudiVZ, MeinVZ, SchülerVZ) berichtet. Zwar versuchte der Holtzbrinck-Verlag durch einen Relaunch im Herbst 2011, die VZ-Netzwerke vor der Bedeutungslosigkeit zu bewahren, doch blieb der Erfolg bislang aus.
Das Flimmern der TV-Bildschirme in den Wohnzimmern erlischt mehr und mehr. Zugunsten des Social Webs schalten die Menschen immer öfters den Fernseher aus und den Computer oder das Smartphone an. Wurden die sozialen Medien vor Jahren von vielen Unternehmen noch als unnütze Spielerei betrachtet, so sind diese heute kaum noch aus dem Privatleben und der Geschäftswelt wegzudenken.
Facebook und Twitter haben in den vergangenen Jahren ihren Platz in der Social Media Welt gefunden und ihre Stellung ausgebaut. Aber seit diesem Sommer versucht Google+ diese Phalanx zu durchbrechen und möchte das Social Web im Sturm erobern. Nun fragen sich viele Web 2.0 User, welches Netzwerk am besten zu ihnen passt. Facebook, Twitter oder doch Google+?
“Wie erzeuge ich mehr Traffic auf der Homepage des Unternehmens?“ Diese Frage ist wohl nahezu jedem Marketer bekannt. Gäbe es eine Zauberformel oder eine Ideallösung, würde jeder Betreiber einer Internetseite sofort zugreifen. Oder etwa nicht? BrightEdge hat in der Studie „Social-Share Analysis“ untersucht, ob sich Social Plugins von Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn positiv auswirken.
Dass Unternehmen und Organisationen Social Media als Marketinginstrument nutzen, ist hinlänglich bekannt und nichts Neues. Zwar hinken einige Branchen, wie z.B. die Banken und Krankenversicherungen, etwas hinterher, aber im Großen und Ganzen wurden die Chancen und Möglichkeiten des Social Media Marketings erkannt. Doch wie sieht es bei Eventveranstaltern aus?
Ihr Unternehmen ist erfolgreich in die Social Media Welt eingetaucht oder plant den Einstieg ins Web 2.0, aber Sie wissen nicht genau, wie Sie nun effektiv und erfolgreich agieren sollen? Die folgenden Tipps und Tricks sollen Ihnen dabei helfen, den Einstieg bzw. Umgang mit den sozialen Medien, zum Beispiel mit einem Corporate Blog, dem Einstieg in Facebook, Twitter oder YouTube zu erleichtern.