Während Twitter in Marktforschungsberichten, im Vergleich zu anderen Sozialen Netzwerken, recht schlecht abschneidet, hat eine aktuelle Studie neue Erkenntnisse gewonnen: Alle, die auf Twitter vertreten sind und dem Ganzen gerne mal wieder etwas Schwung verleihen möchten, profitieren jetzt von kleinen Änderungen, die Twitter durchgeführt hat.
Die Oath-Studie hat das Geheimrezept für gewünschte Markenliebe herausgefunden. Welche Faktoren neben Vertrauen und Qualität wohl besonders für Generation Y ausschlaggebend sind, um euer Unternehmen lieben zu lernen? Kennt euch mit den wichtigsten Eigenschaften aus, um via Social Media ein echte Love Brand zu werden!
Mit unserem Social Media Blog geben wir euch jede Woche nützliche Tipps, Studien und Case Studies rund um das Social Media Marketing mit an die Hand. Es mögen zwar nicht alle von euch auf die Social Networks spezialisiert sein, aber wir sind uns sicher, dass einige Social Media Manager, Strategen, Analysten oder Kreative unter euch sind.
Erfolgreiche Social Media Auftritte von Unternehmen messen sich in erster Linie an ihren Interaktionsraten – zumindest dann, wenn der verantwortliche Social Media Manager etwas von seinem Handwerk versteht. Wer hingegen immer noch auf Fans & Follower als einzigen Social Media KPI setzt, ist auf dem Holzweg. Um Interaktion bzw. Social Media Engagement der User zu fördern, gibt es eigentlich nur einen Weg: Ihr müsst es euch verdienen! Doch wie macht ihr das?
Wir haben für euch die Grafik „Ein Social Media Post ist wie ein Eisberg“ erstellt und am 26. August über unsere Social Media Auftritte gepostet, die den großen Aufwand hinter einem einzigen Posting symbolisieren und erklären soll.
Der Begriff der „Servicewüste Deutschland“ war und ist hierzulande in aller Munde. Immer wieder bestätigt sich dieses Klischee durch unzufriedene Kunden, unzureichende Kundendienste und daher schlechte Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden. Lange Warteschleifen am Telefon, unpassende Öffnungszeiten der Servicestellen oder gar kostenpflichtige Hotlines schrecken die Konsumenten ab.
Schon seit geraumer Zeit sind Social Media Fails sehr beliebt und sorgen bei vielen Menschen für große Erheiterung. Auf Facebook gibt es dafür eigene Gruppen und ganze Websites sind gefüllt mit allerlei skurrilen Screenshots von Social Media Fails, Fehlern und peinlichen Aktionen. Doch diese Fehltritte bereiten nicht nur Freude.
Im digitalen Zeitalter sind Social Media Plattformen wie Google+, Twitter und Facebook für Unternehmen nicht nur sehr wichtige und interessante Kanäle zur internen und externen Kommunikation, sondern sie sind im modernen Marketingmix nicht mehr wegzudenken. Doch warum dauert die Verbreitung dieser Ansicht und die Akzeptanz von Social Media bei uns in Deutschland so lange?
„Was hat Psychologie mit Social Media Marketing zu tun?“, werden sich jetzt vielleicht viele fragen. Die Aktivität und das Engagement innerhalb sozialer Netzwerke wie Facebook oder anderer Social Media-Kanäle entspringen den unterschiedlichsten Beweggründen. Oft können wir die Verhaltensweisen von Facebook-Fans oder Twitter-Followern mit Hilfe der Psychologie analysieren und die individuelle Motivation für ein bestimmtes Verhalten daraus ableiten.
In einer Studie von Ascend2 wurde die Effizienz von Social Media Strategien untersucht. Social Media Marketing ist in der heutigen Zeit in der Unternehmensstrategie sowie im modernen Marketingmix kaum mehr wegzudenken. Zwar sind viele Unternehmen bereits in unterschiedlichen Social Media Kanälen aktiv, aber haben sich nicht mit einer nachhaltigen Social Media Strategie auseinandergesetzt und Marketingziele definiert.