Starke Social Media Manager braucht das Land! Mittlerweile hat sich der Beruf des Social Media Managers in vielen Großunternehmen aus unterschiedlichsten Branchen etabliert. Die Stellenbörsen sind gefüllt mit entsprechenden Jobanzeigen, obwohl es diese Berufsbezeichnung noch vor wenigen Jahren gar nicht gab.
Facebook und Twitter zählen definitiv zu den Platzhirschen unter den Sozialen Netzwerken. Durch die globale Nutzung, ihre riesigen Reichweiten und die heterogenen Nutzergruppen sind beide Social Media Plattformen logischerweise äußerst interessant für das Social Media Marketing von Unternehmen.
Auf die Länge kommt es an – auch im Content Marketing! Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, ist durchaus ernst gemeint. Im Content Marketing gibt es mittlerweile zahlreiche Faktoren, die es zu beachten gibt. In erster Linie sollen Beiträge in Facebook, Twitter, Google+ & Co. die Zielgruppe informieren und unterhalten. Aber wie schafft ihr es, eure Zielgruppe abzuholen und für eure Inhalte zu begeistern?
Erfolgreiche Social Media Beiträge zu erstellen, ist zweifelsohne sehr aufwändig. Wir haben in unserem Blogartikel „Community Management & Content Marketing – Wie viel Arbeit steckt hinter einem Social Media Post?“ ausführlich darüber berichtet.
„Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!“, behauptet der Volksmund. Das mag ja für viele Bereiche des Lebens gelten, aber ganz bestimmt nicht für das Social Media Marketing. Natürlich dürft ihr nicht jeder Social Media Statistik blind glauben. Ihr solltet stets einen Blick auf die Quelle werfen und zumindest überprüfen, von wem sie stammt, wo sie erstellt wurde und wie viele Daten einbezogen sind.
Social Media Marketing ist eine moderne Art der Unternehmenskommunikation, die nicht allein auf den Vertrieb, die PR-Abteilung oder den Kundenservice beschränkt ist. Aktivitäten in den sozialen Medien sind aber nur dann zielführend oder gar gewinnbringend, wenn ihr sie richtig einsetzt. Bei unseren Recherchen in Facebook, Twitter, YouTube & Co.
Für fast alles gibt es heutzutage eine App – oder ein Social Network. Da hätten wir u. a. Pinterest und Instagram zum Veröffentlichen der Produktbilder, Twitter zum Verbreiten von brandheißen News in Echtzeit, LinkedIn und XING für das B2B-Networken oder, oder, oder. Und dann gibt es da noch den Allrounder und Klassenprimus Facebook.
Wer über Social Media Marketing spricht, meint oft Facebook. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber Facebook sollte – bei fast allen Unternehmen – ein Bestandteil der Social Media Strategie sein. Grund Nummer 1: Mit fast 1,3 Milliarden Nutzern ist die mögliche Reichweite in Facebook gigantisch.
Vor gar nicht allzu langer Zeit waren die meisten Marketer der Meinung, Social Media Marketing eignet sich insbesondere für das Erzeugen von Aufmerksamkeit für eine Marke und die Erhöhung ihrer Bekanntheit. Besonders Facebook, Twitter und Google+ sah man als kostenlose Instrumente im Digital Marketing, um mit potenziellen und bestehenden Konsumenten in Kontakt zu treten, wertvolles Feedback zu generieren und seine Marke mit Emotionen zu füllen.
Die Nutzerzahlen der sozialen Netzwerke steigen immer weiter an. Aber die User nutzen Facebook, Twitter & Co. längst nicht mehr nur zum Chatten, Fotos anschauen oder zum Teilen von lustigen Katzen-Videos. Auch das findet zwar nach wie vor in den Newsfeeds statt, aber der aktuell größte Trend ist ein anderer: Social Commerce.