Die Auflagen der Printmedien schwinden und schwinden, soviel ist seit längerem bekannt. Aber die Online-Dienste der großen deutschen Gazetten erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die Einführung internetfähiger Handys bzw. Smartphones, Notebooks und Tablet PCs wie z.B. das iPad von Apple haben daran einen entscheidenden Anteil. Die User können immer und von (fast) überall auf das Internet zugreifen.
Der E-Commerce boomt und es gibt endlose Beispiele für erfolgreiche Online-Shops. Aber welche Anbieter nutzen die mehr oder weniger neuen Möglichkeiten eines Facebook Shops? Unternehmen wie Otto, Thalia und brands4friends haben neben vielen anderen großen und kleinen E-Sellern einen eigenen, individuellen Facebook Shop und vertreiben dort ihre Produkte direkt an die Facebook Nutzer.
Wie tobesocial bereits am 10. Juni 2011 berichtete, sind die Krankenversicherungen in den sozialen Medien nicht gerade optimal aufgestellt. Dabei ist das Gesundheitswesen in Deutschland mit knapp 5 Millionen Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber. Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes arbeitet somit etwa jeder neunte Arbeitnehmer im Gesundheitssektor, Tendenz steigend.
Social Media hat die Marketinglandschaft in den vergangenen Jahren ordentlich durcheinander gewirbelt und die Denkweise der Menschen über Werbung und Werbebotschaften grundlegend verändert. In der Studie „The Power of Like – How Brands Reach and Influence Through Social Media Marketing” untersuchte comScore in Kooperation mit Facebook folgende Faktoren.
Sprüche wie „Fußball ist Männersport“ und „Frauenfußball: Ich finde beides schön!“ sind nicht nur chauvinistisch, sondern spätestens seit Sonntag auch absolut unpassend und unangebracht. Denn das Finale der FIFA Frauen-WM 2011, bei dem sich die Mannschaften der USA und Japan gegenüber standen, stellte einen beachtlichen Rekord auf. Da können sich andere Sportevents eine Scheibe von abschneiden.
Im von Web 2.0 verbreiten sich Nachrichten via Facebook, Twitter, YouTube und Blogs in Zeitalter atemberaubender Geschwindigkeit. Aber nicht nur die Informationen verteilen sich in den sozialen Medien immer „höher, schneller, weiter“. Im Zuge der globalen Vernetzung wurden in Facebook, Twitter und YouTube mittlerweile einige spektakuläre Rekorde aufgestellt, von denen es einige gar ins Buch der Rekorde von Guinness geschafft haben.
Ihr Unternehmen ist erfolgreich in die Social Media Welt eingetaucht oder plant den Einstieg ins Web 2.0, aber Sie wissen nicht genau, wie Sie nun effektiv und erfolgreich agieren sollen? Die folgenden Tipps und Tricks sollen Ihnen dabei helfen, den Einstieg bzw. Umgang mit den sozialen Medien, zum Beispiel mit einem Corporate Blog, dem Einstieg in Facebook, Twitter oder YouTube zu erleichtern.
Bedingt durch das Zeitalter Web 2.0 erleben Unternehmen und Agenturen eine dramatische Veränderung ihres Marketings. Dieses Video verdeutlicht auf eine humorvolle Weise die Situtation, wie sich das Marketing zukünftig durch Social Media und Vernetzung verändern wird. Doch macht euch selbst ein Bild davon. Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß beim Anschauen!
Diese Infografik verdeutlicht sehr spezifisch die Ist-Situation von Social Media Marketing. Wie viel wird für Social Media Marketing ausgegeben? Wo geht das Geld hin? Wo wird in Social Media am meisten investiert? Welche Social Media Anwendungen werden von Unternehmen am stärksten genutzt? Schauen Sie sich die Social Media Marketing Zahlen an.
Dies ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse aus der Twitter Studie von Edison Research/Arbitron. Diese haben beispielsweise untersucht, wie sich die Twitternutzung im letzten Jahr verändert hat und wie hoch der Anteil der Amerikaner, die Twitter nutzen an der Gesamtbevölkerung ist. Auch die verschiedenen Bevölkerungsgruppen der USA wurden berücksichtigt.