Studien
Medienkonsum macht einsam und Social Media ist sowieso der absolute zwischenmenschliche Beziehungskiller, die altbekannte Leier und eiserne Annahme in der Kommunikationsforschung. Bis jetzt – denn die Universität Hohenheim dreht die Welt auf den Kopf und behauptet mit ihrer aktuellen Studie, Social Media macht kommunikativer! Und als ob das nicht reicht, soll die Nutzung von Social Media jetzt auch noch die Lebenszufriedenheit steigern.
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Social Media gehört für die meisten Internetnutzer in Deutschland mittlerweile zum Alltag. Zum Surfen im Web gehört einfach ein Besuch auf Facebook, YouTube, Twitter oder Instagram. Aber welches soziale Netzwerk ist das beliebteste in Deutschland? Eine Frage, die viele Kennzahlen braucht, um beantwortet zu werden. Eine davon ist die Häufigkeit bzw. Frequenz der Logins.
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Das digitale Zeitalter bestimmt viele Teile unses Lebens. Wir verbringen sehr viel Zeit im Internet – mobil oder zuhause. Wenn wir online sind, surfen wir meist durch Social Networks wie Facebook, YouTube, Twitter oder Pinterest. Auch einen Großteil unserer Einkäufe erledigen wir heutzutage vom Sofa aus und treffen Kaufentscheidungen mit Hilfe von Informationen und Kaufempfehlungen aus dem Social Web.
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Wo verbringen die Deutschen online die meiste Zeit? Diese Frage lässt sich relativ schnell und einfach beantworten: Die Internetnutzer aus Deutschland verbringen die meiste Zeit in sozialen Netzwerken. Nach Angaben von comScore sind die Deutschen monatlich etwa 1,091 Mrd. Stunden am PC online – die mobile Internetnutzung gar nicht mit eingerechnet. Dabei entfiel mit Abstand die meiste Online-Zeit mit 191 Millionen Stunden auf soziale Netzwerke wie z.B.
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Bis vor kurzem war unsere Internetnutzung noch an einen PC oder Laptop gekoppelt. Doch spätestens seit der Markteinführung von Smartphone und Tablet verlagert sich unser Nutzungsverhalten mehr und mehr ins Mobile Web. Das praktische am mobilen Internet ist, dass es mittlerweile in Deutschland fast immer und überall verfügbar ist – einige ländliche und abgelegene Regionen natürlich ausgenommen.
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Zur Anfangszeit des Internets galten vor allem junge Leute als die Hauptnutzer. Speziell jene, die mit dem Medium Internet aufgewachsen sind – die sog. Digital Natives. Zur Jahrtausendwende klafften noch weite Lücken bei den Nutzerzahlen zwischen dieser jungen Altersgruppe und den älteren Semestern.
Infografiken
![Agentur Social Commerce Strategie – Wie macht man Facebook Fans zu Kunden? [Infografik]](https://tobesocial.de/sites/default/files/styles/blog_uebersicht_artikel/public/blogimages/agentur-social-commerce-social-shopping-deutschland-strategie-roi-facebook-verkauf-facebook-open-graph.jpg?itok=RjScVsdK "Agentur Social Commerce Strategie – Wie macht man Facebook Fans zu Kunden? [Infografik]")
Viele Unternehmen und Betreiber von Online-Shops stellen sich oft die Frage: Wie macht man loyale Facebook Fans zu aktiven Kunden? Nach einer aktuellen Studie erhöht sich der Verkauf über den Traffic von Social Media um bis zu 357%.
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In der Studie „Social Media Effects“ von Tomorrow Focus Media wurde die Social Media-Nutzung in Bezug auf soziale Netzwerke, Foren, Blogs und anderen Social Media-Plattformen untersucht. Hierfür wurden 1.492 Personen zu ihrem Nutzungsverhalten befragt. Vor allem die Kommunikation mit Freunden spielt für die Social Media-Nutzer eine große Rolle, gleich nach der Informationssuche mit Suchmaschinen wie z.B.
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In der „Zukunftsstudie Münchner Kreis“ vom Münchner Kreis e.V., der Deutschen Telekom, dem Flughafen München, TNS Infratest sowie dem ZDF wurden die zukünftigen Bedürfnisse der Nutzer in Bezug auf digitale Innovationen für verschiedene Bedürfniswelten analysiert. Die Bedürfnisse von Nutzern aus sechs Ländern wurden dabei auf die Themenfelder Arbeit, Mobilität, Medien und E-Government bezogen.
Infografiken
Die Social Media Nutzung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Jeder Social Media User hat seine Vorlieben für spezielle soziale Netzwerke, je nachdem, ob weiblich oder männlich, und wie alt die Person ist. Auch die Herkunft spielt eine Rolle, genauso wie Bildung und Einkommen. Außerdem kommt es darauf an, ob die Social Media User in der Stadt, Vorstadt oder auf dem Land wohnen.