Während Twitter in Marktforschungsberichten, im Vergleich zu anderen Sozialen Netzwerken, recht schlecht abschneidet, hat eine aktuelle Studie neue Erkenntnisse gewonnen: Alle, die auf Twitter vertreten sind und dem Ganzen gerne mal wieder etwas Schwung verleihen möchten, profitieren jetzt von kleinen Änderungen, die Twitter durchgeführt hat.
Die Oath-Studie hat das Geheimrezept für gewünschte Markenliebe herausgefunden. Welche Faktoren neben Vertrauen und Qualität wohl besonders für Generation Y ausschlaggebend sind, um euer Unternehmen lieben zu lernen? Kennt euch mit den wichtigsten Eigenschaften aus, um via Social Media ein echte Love Brand zu werden!
Leider dreht es sich für viele Unternehmen in der Social Media Welt nur darum, immer mehr Likes, Fans, Follower oder Abonnenten zu generieren. Doch alles, was ihr an Content erschafft, macht ihr nicht etwa für euer Unternehmen, sondern für die Menschen selbst. Denn diese entscheiden letztendlich, ob sie etwas gut finden und ob sie Kunden bleiben oder auch zu Neukunden werden.
Mit Instagram könnt ihr eure Markenbekanntheit steigern und Inspirationen für User bieten, in der Hoffnung, dass sie die Produkte eures Unternehmens auch kaufen. Zugegeben ist die Wahrscheinlichkeit für einen tatsächlichen Einkauf in diesem Fall sehr gering. Doch das könnte sich künftig ändern! Aktuell befinden sich die neuen „Shoppable Posts“ auf Instagram noch in der Testphase.
Was zunächst von Werbetreibenden belächelt wurde, ist schon längst nicht mehr wegzudenken: Ohne Social Media Marketing läuft’s nicht! Logisch, kaum eine andere Werbeplattform sorgt für so viel Aufmerksamkeit bei der jungen Zielgruppe – und das bei niedrigem Tausend-Kontakt-Preis (TKP)!
Während der Vertrieb einen schnellen Verkaufserfolg erreicht, baut Social Media Marketing auf langfristige Strategien, Analysen und Markenimage. Zwei unterschiedliche Abteilungen, die aber gleiche Ziele verfolgen: Absatz- und Profitsteigerung sowie Kundenbindung und -zufriedenheit. Warum also nicht gemeinsam die Ziele erreichen und alte Strukturen von B2B – und B2C-Unternehmen durchbrechen?
Treue Fans und Follower, die sich von euren Social Media Aktivitäten magisch angezogen fühlen, und die eurer Marke dank eines gut umgesetzten Brand Marketings gute Kaufzahlen bescheren – welches Unternehmen wünscht sich das nicht? Leider sieht die Realität oftmals anders aus und Unternehmen haben immer wieder Probleme, Social Media richtig einzusetzen und zu vermeiden, dass ihnen die Fans wieder entfolgen.
Social Media Marketing ist in 2016 einer der wichtigsten Bausteine im Marketing Mix von B2B- und B2C-Unternehmen. Immer mehr Menschen sind online unterwegs – 47% ihrer digitalen Zeit verbringen sie dabei in sozialen Netzwerken.
Der Einfluss von Social Media auf Kundenbeziehungen von Unternehmen ist in den letzten Jahren immer stärker gewachsen. Nicht nur, dass durch Social Media die Kunden immer mehr im Mittelpunkt stehen, nie zuvor hatten Konsumenten derartige Möglichkeiten, über Erfolg oder Misserfolg von Kampagnen und Produkten zu bestimmen. Deshalb ist es für Unternehmen wichtiger als je zuvor, eine positive Kundenbeziehung und eine starke Kundenbindung zu erzeugen.
Weltweit wird über alle traditionellen Marketingkanäle hinweg für Restaurants und Hotels geworben und um Kunden gebuhlt. Doch wie sieht es in den digitalen Medien aus? Wie kann Social Media Marketing für die Vermarktung sowie zur Kundengewinnung und Kundenbindung genutzt werden? Wie intensiv nutzen Restaurants und Hotels Social Media?