Der Google-Algorithmus ist im weiten Feld von SEO (Suchmaschinenoptimierung) und SEA (Werbung in Suchmaschinen) wohl das meist diskutierte Thema schlechthin. Das große Ungewisse schürt viele Mythen und Gerüchte darüber, wie die Suchergebnisse auf Google am besten beeinflusst werden können. Google gilt mit einem Marktanteil von 90,7 Prozent (Juni 2013) als unangefochtener Spitzenreiter unter den Suchmaschinen.
„Was hat Psychologie mit Social Media Marketing zu tun?“, werden sich jetzt vielleicht viele fragen. Die Aktivität und das Engagement innerhalb sozialer Netzwerke wie Facebook oder anderer Social Media-Kanäle entspringen den unterschiedlichsten Beweggründen. Oft können wir die Verhaltensweisen von Facebook-Fans oder Twitter-Followern mit Hilfe der Psychologie analysieren und die individuelle Motivation für ein bestimmtes Verhalten daraus ableiten.
Im „index Personalmarketing-Report 2013“ von index wurden Personalmarketing und Employer Branding in Unternehmen mit Hilfe von Experteninterviews untersucht. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei außerdem auf das Social Recruiting bzw. den Einsatz von Social Media-Kanälen für das Employer Branding, die Personalbeschaffung und das Personalmarketing gelegt.
In der Studie „Social Media Effects“ von Tomorrow Focus Media wurde die Social Media-Nutzung in Bezug auf soziale Netzwerke, Foren, Blogs und anderen Social Media-Plattformen untersucht. Hierfür wurden 1.492 Personen zu ihrem Nutzungsverhalten befragt. Vor allem die Kommunikation mit Freunden spielt für die Social Media-Nutzer eine große Rolle, gleich nach der Informationssuche mit Suchmaschinen wie z.B.
Social Media-Marketing kann für Kleinunternehmer eine hervorragende Möglichkeit sein, um das Unternehmen – egal ob Startup oder seit Jahren etabliert – erfolgreich zu vermarkten. Viele Kleinunternehmen haben es heute schwerer als noch vor fünf Jahren. Denn nahezu 60 Prozent der Kleinunternehmer gaben in einer Umfrage an, dass es für sie schwieriger geworden ist, das Unternehmen erfolgreich zu führen.
Heute möchten wir mal einen Blick über den Tellerrand werfen und uns die Internet- und Social Media-Nutzung in Russland genauer anschauen, denn Russland bietet für das Online Marketing ein großes Potenzial. Moskau, die Hauptstadt, und Sankt Petersburg, als Brücke zu Westeuropa, zählen dabei zu den wichtigsten Städten. Russland ist flächenmäßig der größte Staat der Erde.
Die Ausgaben für digitale Werbung (Digital Advertising) einschließlich Desktop- und mobiler Endgeräte werden laut eMarketer dieses Jahr 116,82 Milliarden US-Dollar betragen. Dies entspricht einem Anteil von 22,6 Prozent aller Werbeausgaben, die sich insgesamt weltweit auf 516,95 Milliarden US-Dollar belaufen.
Die deutlich gestiegene Nutzung von Smartphones hat viele Lebensbereiche verändert und teilweise auch vereinfacht. Informationen sind durch Smartphones fast überall abrufbar. Stehen wir in einem Geschäft, so können wir parallel Preise im Internet vergleichen. In der Bahn können wir brandaktuelle Nachrichten online abrufen, die Zeitungen oftmals erst am nächsten Tag abdrucken werden.
In einer Studie von absolit wurden 32 führende Möbelhändler nach 24 verschiedenen Kriterien im Social Web untersucht. Untersucht wurden zum Beispiel die Reichweite der Webseite, das Engagement der Nutzer im Social Web und das Suchmaschinen-Marketing. Wichtige Kriterien waren u.a. die Besucher der Webseite, die Reputation, die Anzahl der Suchworte, mit denen ein Anbieter in Top-Positionen von Suchmaschinen erscheint oder die Anzahl der Backlinks.
2013 ist das Jahr des Content Marketing. Viele Studien haben bereits gezeigt, dass Content Marketing bisher Unbekanntes relevant machen, das Engagement erhöhen und Internetnutzer in Kunden verwandeln kann. Dies erfordert jedoch einen gewissen Einsatz, qualitativ hochwertigen Content und Ressourcen. Damit Content Marketing in der Social Media-Welt erfolgreich wird, muss eine bestimmte Menge an qualitativem Content geboten werden.