Auf welchem Weg wir von Produkten erfahren und sie letztendlich kaufen, ändert sich rasant. Für Unternehmen bedeutet das also eins: immer auf Zack sein! Um das Budget möglichst profitabel einzusetzen, müssen Offline- und Online-Maßnahmen als wohlüberlegt aufeinander abgestimmt werden. „Ist Offline nicht schon längst überholt?“, fragt sich der ein oder andere jetzt sicherlich.
Wie sieht’s denn bei euch aus: Schaut ihr via Social Media lieber Videos oder lest ihr gerne Texte? Genau, unsere Faulheit siegt mal wieder über den Kopf. Denn egal ob unterwegs am Smartphone oder im Fernsehen – das Video bietet uns einen „Lean-back“-Effekt. Bevor wir uns einem langen Fließtext widmen, lehnen wir uns eher dankbar zurück und lassen die Bilder für sich sprechen.
Mal ehrlich: Wir ertrinken mittlerweile doch fast im Informationsfluss, den das Internet für uns bereithält! Umso schwieriger ist es, aus der Masse herauszustechen, um User auf die Unternehmenswebseite zu locken oder überhaupt erst ihre Aufmerksamkeit für die Marke zu gewinnen.
„Holt die Kunden dort ab, wo sie sich am meisten aufhalten.“ Ein bekannter Satz aus der Marketingabteilung, der zeigt, dass effektiver Content im Social Media Bereich wichtig für eine erfolgreiche Marketing Strategie ist. Doch auf welcher Plattform ist die Reichweite am größten?
Der erste Kontakt zu potenziellen Neukunden gestaltet sich für Unternehmen oft mühsam. Viele schrecken vor einer Anmeldung für Newsletter zurück, aus Angst, dass zu viel Spam in ihrem E-Mail-Postfach landet. Auch die Weiterleitung über Werbeanzeigen zu den jeweiligen Landingpages der Unternehmen ist für einige Neukunden ein Schritt zu viel. Denn im digitalen Zeitalter lauten die Prioritäten der User: Schnelligkeit und Nutzerfreundlichkeit.
Neukundengewinnung und langfristige Kundenbindung funktioniert am besten über die klassische Kundenakquise und Servicekanäle? Falsch gedacht, denn der Griff zum Telefon verschreckt die meisten Kunden, die im besten Fall ein höfliches „Nein, Danke!“ von sich geben. Die Königsdisziplin lautet: Kundenkommunikation über die beliebten Messenger-Apps.
Immobilienmanager, Reality-Star, Promi, Geschäftsmann, Politiker, Familienvater und seit einigen Monaten Präsident der Vereinigte Staaten. Genau, die Rede ist von Donald Trump. Eines muss man ihm lassen er provoziert und polarisiert und das nicht nur seit der Präsidentschaftskandidatur. Der Troll-in-Chief gibt sich als absoluter Allrounder via Social Media und konnte somit sehr erfolgreich Wähler für seinen Wahlkampf mobilisieren.
Für alle zum Mitschreiben: B2B-Unternehmen und Social Media, das verträgt sich klasse! Es ist ein Mythos, dass nur B2C-Unternehmen via Social Media erfolgreich sein können. Auch für B2B-Unternehmen bieten LinkedIn, Facebook und Co. viele Möglichkeiten, das Business zu verbessern, Kundenvertrauen zu generieren und in der Branche präsenter aufzutreten. Dazu muss man eigentlich nur ein paar Grundregeln verstehen.
Die eigentlichen Social Media Plattformen für Hashtags sind natürlich Instagram und Twitter. Aber auch Facebook hat seit 2013 Hashtags eingeführt. Die Hashtags versprechen eine größere Reichweite und sollen helfen, euren Content schneller zu verbreiten. Allerdings haben sie bis jetzt noch nicht so ganz den Facebook Himmel erobert und überhaupt, wie benutzt man diese Dinger eigentlich richtig?
Noch im Jahr 2014 hielt die ältere Generation das Verhalten und die Körperhaltung von jüngeren Menschen, die in der Stadt mit Blick auf ihr Smartphone flanierten, die im Café oder in der S-Bahn mit gesenktem Haupt sitzend in ihr Smartphone tippten für nicht nachvollziehbar. Sogar Ärzte sagten zu diesem Phänomen eine neue Volkskrankheit voraus, den sogenannten „Smartphone-Nacken“. Und was ist heute? Genau!