Nach aktuellen Zahlen von eMarketer belaufen sich die Werbeeinnahmen der Social Networks im Jahr 2011 auf ca. 5,5 Mrd. US-Dollar. Allein LinkedIn verzeichnet demnach rund 140 Mio. $ Einnahmen durch Werbeanzeigen. Für 2013 wird prognostiziert, dass die sozialen Netzwerke weltweit die 10 Mrd. $ Marke knacken werden, wobei etwa die Hälfte des Geldes in den USA generiert wird.
Die Popularität von Social Media wächst stetig und rasant. Die Nutzer vernetzen sich im Social Web aber nicht nur mit Freunden, Bekannten und Kollegen und tauschen sich online über Zeitgeschehen, Wirtschaft oder Sport aus, sie folgen auch ganz bewusst Marken und Produkten, um stets auf dem Laufenden zu bleiben. Wir leben im Informationszeitalter, aber der bekannte englische Philosoph Francis Bacon erkannte bereits im Jahre 1597: „Wissen ist Macht“.
Maren Jaspert, Absolventin am Institut für Kommunikations- und Medienforschung der Deutschen Sporthochschule Köln, führte im Rahmen ihrer Bachelorarbeit eine Studie zum Thema „Social Media Marketing als Kommunikationsinstrument in der Marketingstrategie - Eine Expertenbefragung über das Zukunftspotenzial von Social Media Marketing und den Einsatz von Social Media Experten in Unternehmen“ durch.
“Wie erzeuge ich mehr Traffic auf der Homepage des Unternehmens?“ Diese Frage ist wohl nahezu jedem Marketer bekannt. Gäbe es eine Zauberformel oder eine Ideallösung, würde jeder Betreiber einer Internetseite sofort zugreifen. Oder etwa nicht? BrightEdge hat in der Studie „Social-Share Analysis“ untersucht, ob sich Social Plugins von Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn positiv auswirken.
Der Datenschutz im Internet steht mal wieder stark in der Kritik. Egal ob bei Facebook, Google, Ebay oder sonst wo, überall werden unsere persönlichen Daten verlangt. Emailadresse hier, Vor- und Nachname dort, Telefonnummer hüben, Bankdaten drüben… das Internet scheint unsere Daten aufzusaugen wie ein gieriger Schwamm. Und danach geschieht alles auf einmal wie aus Geisterhand.
Sprüche wie „Fußball ist Männersport“ und „Frauenfußball: Ich finde beides schön!“ sind nicht nur chauvinistisch, sondern spätestens seit Sonntag auch absolut unpassend und unangebracht. Denn das Finale der FIFA Frauen-WM 2011, bei dem sich die Mannschaften der USA und Japan gegenüber standen, stellte einen beachtlichen Rekord auf. Da können sich andere Sportevents eine Scheibe von abschneiden.
Im von Web 2.0 verbreiten sich Nachrichten via Facebook, Twitter, YouTube und Blogs in Zeitalter atemberaubender Geschwindigkeit. Aber nicht nur die Informationen verteilen sich in den sozialen Medien immer „höher, schneller, weiter“. Im Zuge der globalen Vernetzung wurden in Facebook, Twitter und YouTube mittlerweile einige spektakuläre Rekorde aufgestellt, von denen es einige gar ins Buch der Rekorde von Guinness geschafft haben.
Bedingt durch das Zeitalter Web 2.0 erleben Unternehmen und Agenturen eine dramatische Veränderung ihres Marketings. Dieses Video verdeutlicht auf eine humorvolle Weise die Situtation, wie sich das Marketing zukünftig durch Social Media und Vernetzung verändern wird. Doch macht euch selbst ein Bild davon. Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß beim Anschauen!