Facebook und Twitter haben in den vergangenen Jahren ihren Platz in der Social Media Welt gefunden und ihre Stellung ausgebaut. Aber seit diesem Sommer versucht Google+ diese Phalanx zu durchbrechen und möchte das Social Web im Sturm erobern. Nun fragen sich viele Web 2.0 User, welches Netzwerk am besten zu ihnen passt. Facebook, Twitter oder doch Google+?
“Wie erzeuge ich mehr Traffic auf der Homepage des Unternehmens?“ Diese Frage ist wohl nahezu jedem Marketer bekannt. Gäbe es eine Zauberformel oder eine Ideallösung, würde jeder Betreiber einer Internetseite sofort zugreifen. Oder etwa nicht? BrightEdge hat in der Studie „Social-Share Analysis“ untersucht, ob sich Social Plugins von Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn positiv auswirken.
Der Datenschutz im Internet steht mal wieder stark in der Kritik. Egal ob bei Facebook, Google, Ebay oder sonst wo, überall werden unsere persönlichen Daten verlangt. Emailadresse hier, Vor- und Nachname dort, Telefonnummer hüben, Bankdaten drüben… das Internet scheint unsere Daten aufzusaugen wie ein gieriger Schwamm. Und danach geschieht alles auf einmal wie aus Geisterhand.
Der E-Commerce boomt und es gibt endlose Beispiele für erfolgreiche Online-Shops. Aber welche Anbieter nutzen die mehr oder weniger neuen Möglichkeiten eines Facebook Shops? Unternehmen wie Otto, Thalia und brands4friends haben neben vielen anderen großen und kleinen E-Sellern einen eigenen, individuellen Facebook Shop und vertreiben dort ihre Produkte direkt an die Facebook Nutzer.
Wie tobesocial bereits am 10. Juni 2011 berichtete, sind die Krankenversicherungen in den sozialen Medien nicht gerade optimal aufgestellt. Dabei ist das Gesundheitswesen in Deutschland mit knapp 5 Millionen Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber. Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes arbeitet somit etwa jeder neunte Arbeitnehmer im Gesundheitssektor, Tendenz steigend.
Social Media hat die Marketinglandschaft in den vergangenen Jahren ordentlich durcheinander gewirbelt und die Denkweise der Menschen über Werbung und Werbebotschaften grundlegend verändert. In der Studie „The Power of Like – How Brands Reach and Influence Through Social Media Marketing” untersuchte comScore in Kooperation mit Facebook folgende Faktoren.
Die Zeiten, in denen Social Media als kurzfristiger Trend oder sogar als Spielerei gesehen wurde, sind längst Vergangenheit. Denn die sozialen Medien sind ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Marketingstrategien geworden. Im Gegensatz zu der amerikanischen und britischen Konkurrenz stehen die deutschen Unternehmen allerdings noch am Anfang. So verfestigt sich ein weit verbreiteter Trugschluss:
Sprüche wie „Fußball ist Männersport“ und „Frauenfußball: Ich finde beides schön!“ sind nicht nur chauvinistisch, sondern spätestens seit Sonntag auch absolut unpassend und unangebracht. Denn das Finale der FIFA Frauen-WM 2011, bei dem sich die Mannschaften der USA und Japan gegenüber standen, stellte einen beachtlichen Rekord auf. Da können sich andere Sportevents eine Scheibe von abschneiden.
Die Social Media Welt ist groß, sehr groß. Und sie wächst stetig und unaufhaltsam. Heutzutage kennt jeder Internetnutzer Social Networks wie Facebook, studiVZ, Xing oder wer-kennt-wen. Auch YouTube und Twitter sind nahezu jedem Menschen in der Web-Hemisphäre ein Begriff. Aber Flattr – was ist das? Ein Putzmittel vielleicht oder ein neumodisches Szenegetränk?
Im von Web 2.0 verbreiten sich Nachrichten via Facebook, Twitter, YouTube und Blogs in Zeitalter atemberaubender Geschwindigkeit. Aber nicht nur die Informationen verteilen sich in den sozialen Medien immer „höher, schneller, weiter“. Im Zuge der globalen Vernetzung wurden in Facebook, Twitter und YouTube mittlerweile einige spektakuläre Rekorde aufgestellt, von denen es einige gar ins Buch der Rekorde von Guinness geschafft haben.