Nachdem Social Media Giganten wie Facebook, LinkedIn, Instagram und Twitter schon lange viele Möglichkeiten für Marketer bieten, will jetzt auch Pinterest mitziehen. Im englischsprachigen Raum könnt ihr schon Pinterest Ads schalten und auch in Deutschland sollen Pinterest Ads mit Abrechnung in Euro bald verfügbar sein. Wir haben die wichtigsten Infos für Pinterest Ads für euch zusammengestellt.
Schon seit den Anfängen von Pinterest setzte tobesocial auf das Netzwerk und sagte ein großes Potential für Unternehmen voraus. Das Netzwerk wächst und wächst und bietet gleichzeitig für Unternehmen vielversprechende Erfolge in Marketing und Sales. Besonders User in Deutschland - und überwiegenden Frauen - informieren sich über Trends, stylische Outfits oder Wohn- und Deko Inspirationen und sonstige Tipps und Tricks.
Na, heute schon gepinnt? Wie – ihr kennt Pinterest noch gar nicht? Dann wird es aber höchste Zeit! Etwa 150 Millionen User haben den Social Media Kanal bereits für sich entdeckt und würden auf die inspirierende Plattform nur ungern wieder verzichten wollen. Das Prinzip hinter Pinterest ist dabei denkbar einfach: Jeder Nutzer besitzt ein Board und kann dort – quasi wie bei einer echten Pinnwand – verschiedene Informationen zu jedem beliebigen Thema sammeln.
Wenn du planst, mit deinem Unternehmen auf Pinterest online zu gehen, solltest du dich vorher genau mit der „Pin it“-Seite auseinandersetzen. Wie immer gilt: Jede Social Media Plattform folgt ihrer eigenen Logik, die du für erfolgreiches Social Media Marketing via Pinterest und für eindrucksvolles Marken-Branding in jedem Fall durchschauen solltest.
Pinterest zählt ebenso wie Instagram zu den Rising Stars am Social Media-Himmel. Das Unternehmen hat das Jahr 2014 mit einer Verdreifachung der Nutzerzahlen in Deutschland abgeschlossen. U.a. zeichnet sich die Bilderplattform Pinterest durch eine besondere Vielfalt an verschiedenen Themengebieten aus.
Der Ton macht die Musik! Das gilt nicht nur für das normale Geschäftsleben, sondern auch für das Social Media Marketing. Unternehmen, die soziale Netzwerke für sich nutzen möchten, müssen wissen, dass es je nach Social Media Plattform unterschiedliche Arten der Kommunikation gibt. Häufig fällt es Unternehmen jedoch schwer, den richtigen Ton und den perfekten Sprachstil für ihre jeweiligen Social Media Auftritte zu finden.
„Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!“, behauptet der Volksmund. Das mag ja für viele Bereiche des Lebens gelten, aber ganz bestimmt nicht für das Social Media Marketing. Natürlich dürft ihr nicht jeder Social Media Statistik blind glauben. Ihr solltet stets einen Blick auf die Quelle werfen und zumindest überprüfen, von wem sie stammt, wo sie erstellt wurde und wie viele Daten einbezogen sind.
Social Media Marketing ist eine moderne Art der Unternehmenskommunikation, die nicht allein auf den Vertrieb, die PR-Abteilung oder den Kundenservice beschränkt ist. Aktivitäten in den sozialen Medien sind aber nur dann zielführend oder gar gewinnbringend, wenn ihr sie richtig einsetzt. Bei unseren Recherchen in Facebook, Twitter, YouTube & Co.
Für fast alles gibt es heutzutage eine App – oder ein Social Network. Da hätten wir u. a. Pinterest und Instagram zum Veröffentlichen der Produktbilder, Twitter zum Verbreiten von brandheißen News in Echtzeit, LinkedIn und XING für das B2B-Networken oder, oder, oder. Und dann gibt es da noch den Allrounder und Klassenprimus Facebook.
Keine Bilder, keine Reichweite! Diese knallharte Aussage trifft aber für die meisten Social Media Plattformen zu. In Facebook erreichen reine Textposts kaum mehr die Fans der eigenen Fanpage, Blogartikel funktionieren ohne visuelle Unterstützung auch nur selten und selbst im Microblog Twitter stechen Tweets mit Fotos heraus.