Digital Natives, Berufs- und Gelegenheitsnutzer – drei ganz verschiedene Typen, die mit dem Internet, den Social Networks und die verbunden Chancen und Risiken von Social Media ganz unterschiedlich umgehen. Viele haben ihren Umgang mit den sozialen Medien schon gefunden, die anderen sind gerade noch im Selbstfindungsprozess, um sich über die unendlichen Weiten des Internets ein Bild zu schaffen.
Die Social Media Big-Player wie Twitter, Pinterest oder Facebook sind in aller Munde. Alle sprechen über die großen Erfolgsgeschichten dieser sozialen Netzwerke. Doch bei genauerem Hinsehen lassen sich viele Social Networks finden, die entweder gescheitert sind, oder momentan hart um ihre Existenz kämpfen. Eons zum Beispiel schlug einen anderen Weg ein.
Marken müssen heutzutage mehr leisten, als noch vor 25 Jahren. Sie stehen unter dem Zugzwang in ihrer Branche einen gewissen Mehrwert zu bieten. Das bedeutet z.B. nützliche Ratschläge oder Tipps und Tricks für Kunden und Interessenten zu geben. Marken sollten aber auch spannende Events zu veranstalten, um die Kunden bei Laune zu halten, sich selbst ein gewisses Image zu geben und so den Baknntheitsgrad zu erhöhen.
Community Manager und Betreiber einer Facebook Page stehen oftmals vor der Problematik, wie sie die Interaktionsrate und das Engagement der Facebook Fans erhöhen können. Ein aktueller und interessanter Content, der nicht zu PR-lastig, sondern zielgruppenorientiert sein sollte, ist natürlich das A und O. Bekannt sein dürfte auch, dass das Posten von Bildern in der Facebook Page zu einer 39%igen Steigerung der Engagement Rate führt.
Social Media glänzt mit Marketingvorteilen wie extrem hoher Viralität und einem genauem Targeting. Dieses Potenzial wird schon heute als elementarer Bestandteil von vielen crossmedialen Kampagnen eingesetzt. Dennoch wird es noch einige Jahre dauern, bis sich Social Media in alle Marketingportfolios gemausert hat und den Blick der Entscheider soweit schärfen konnte, dass auch mittelständische Unternehmen aktiv mit sozialen Netzwerken arbeiten.
Smartphones haben ganz klar ihren Reiz, insofern man den ewigen Clinch zwischen Apple und Samsung mal ausblendet. Für nahezu jedes Problem gibt es eine App. Viele können ohne Ihr kleines Helferlein schon gar nicht mehr leben. Das Portal Online Colleges hat eine sehr interessante Infografik zusammengestellt, in der Einstellungen, Verhaltensweisen und Charaktere von Smartphone-Usern zusammengefasst werden.
Pinterest ist das aktuell am schnellsten wachsende soziale Netzwerk. Mit Hilfe dieses Social Networks lässt sich aber nicht nur der Traffic auf Webseiten erhöhen, sondern Unternehmen können auch mehr Online Sales erwirtschaften. Allein aus den USA generiert Pinterest monatlich über 10 Mio. Unique Visitors. In den vergangenen 12 Monaten fanden über 5 Mio. Gespräche statt.
Auf dem Blog von DOMO haben wir die Infografik „How Much Data is Created Every Minute?“ gefunden. Diese Infografik veranschaulicht, wie viele Daten pro Minute im Internet produziert werden. Die Zahlen sind absolut bemerkenswert, so finden pro Minute beispielsweise 2 Millionen Suchanfragen auf Google statt, oder auf Twitter 100.000 Tweets pro Minute verschickt.
Seit geraumer Zeit gibt es auf Facebook die Check-In-Funktion. Diese Funktion können die Facebook User nutzen, um sich und andere Personen an einem bestimmten Ort zu markieren, an dem sie sich gerade befinden. Passend zum Sommeranfang hat Facebook, als Datenquelle für die folgende Infografik, die beliebtesten Wahrzeichen und Orte von insgesamt 25 Städten weltweit analysiert.
Auch im Social Media Marketing ist es unerlässlich, seine Zielgruppen zu kennen und in Gruppen zu segmentieren. Wir haben immer wieder in unseren Artikeln kritisiert, dass bei der Messung des Return-on-Investment (ROI) im Social Media die quantitative Merkmale - also Likes, Shares, Tweets, etc. - leider oft mit einbezogen werden. Das ist in unseren Augen ein falscher Ansatz.