Heute etwas Off-Topic aber eigentlich nicht so ganz. Viele von euch lesen regelmäßig unsere Artikel. Da dachten wir uns, dass wir zukünftig immer mal wieder offene Stellen bei uns auf dem Blog veröffentlichen. Also wenn ihr nach diesem Artikel Lust auf tobesocial bekommen habt, dann bewerbt euch oder seid einfach to be social und teilt diesen Artikel mit euren Freunden.
Das neue Jahr ist schon in vollem Gange und es wird Zeit, einen Blick zurück auf 2016 zu werfen. Denn viele Unternehmen stellen sich auch in 2017 wieder die Fragen „Wie steigere ich meine Fan- und Followeranzahl?“ und „Wie erreiche ich eine höhere Interaktionsrate?“. Mit einer spannenden Social Media Benchmark Studie von quintly bringen wir etwas Licht in die dunklen Weiten von Social Media für euch. Wie sieht es mit dem Fanwachstum aus?
Die eigentlichen Social Media Plattformen für Hashtags sind natürlich Instagram und Twitter. Aber auch Facebook hat seit 2013 Hashtags eingeführt. Die Hashtags versprechen eine größere Reichweite und sollen helfen, euren Content schneller zu verbreiten. Allerdings haben sie bis jetzt noch nicht so ganz den Facebook Himmel erobert und überhaupt, wie benutzt man diese Dinger eigentlich richtig?
Das Potenzial der 1,7 Milliarden monatlichen Facebook Nutzer wurde von den Werbetreibenden längst erkannt. Seitdem werden fleißig Anzeigen geschaltet, die die unterschiedlichsten Zielsetzungen verfolgen. Dabei steht eins immer im Vordergrund: User sollen irgendwann einmal zu zahlungswilligen Kunden werden. Facebook Ads sind allerdings keine Selbstläufer – ganz im Gegenteil.
Mit mehr als 1,4 Milliarden aktiven Nutzern ist Facebook ein wichtiger Bestandteil des Social Media Marketings von B2B und B2C Unternehmen.
Facebook macht es den Unternehmen und Marketern zunehmend schwer, aktuelle und potentielle Fans zu erreichen und das Engagement zu steigern. Um im Feed der Facebook Fans aufzutauchen, muss der jeweilige User zunächst Interesse an der Marke in Form von Likes, Kommentaren oder Klicks zeigen.
„Social Media ist doch nur eine Spielerei, ein Zeitvertreib. Das hat doch nichts mit Arbeiten zu tun!“ So, oder so ähnlich, war es aus vielen Chefetagen deutscher Unternehmen zu hören – und das ist gar nicht so lange her. Kaum jemand hat es für möglich gehalten, dass Social Media Jobs einmal zu den beliebtesten Positionen im Marketing gehören werden.
„Zitate sind Worte, die das Leben verändern können.” Natürlich beginnen wir diesen Artikel stilecht mit einem fulminanten Zitat. Dieses hier stammt von Rabea Siekiera und könnte sich auch auf euer Social Media Marketing beziehen. Denn wer mit einem klugen Spruch den Geschmack seiner Zielgruppe in Twitter, Pinterest, Facebook oder Instagram trifft, dem blühen viele Shares, Likes, Comments, etc. – und damit eine ungeahnte Reichweite.
Vor gar nicht allzu langer Zeit waren die meisten Marketer der Meinung, Social Media Marketing eignet sich insbesondere für das Erzeugen von Aufmerksamkeit für eine Marke und die Erhöhung ihrer Bekanntheit. Besonders Facebook, Twitter und Google+ sah man als kostenlose Instrumente im Digital Marketing, um mit potenziellen und bestehenden Konsumenten in Kontakt zu treten, wertvolles Feedback zu generieren und seine Marke mit Emotionen zu füllen.
Wenn Unternehmen eine Facebook Page erstellen und das Thema „Facebook Marketing“ in ihren Marketingmix einbinden, dann stehen die verantwortlichen Social Media Manager oftmals vor der Frage, wie man denn die Fans auf Beiträge aufmerksam machen, das Engagement seiner Fans erhöhen und mit der jeweiligen Zielgruppe auf Augenhöhe interagieren kann.