Mann und Frau – dass die Geschlechter unterschiedlich ticken ist kein Geheimnis mehr. Auch online zeichnen sich Unterschiede im Nutzungsverhalten ab.
Die Unternehmenskommunikation ist tot, lang lebe die Unternehmenskommunikation! Im Social Media-Zeitalter hat sich nicht nur das Kommunikations- und Kaufverhalten der Menschen verändert, sondern auch der Journalismus und die gesamte Unternehmenskommunikation. Im Fokus dieser revolutionären Veränderung: Der Blog! Weltweit gibt es über 200 Millionen Blogs und es werden täglich mehr.
Könnt ihr euch das Social Web ohne Blogger vorstellen? Wir können und möchten es nicht! Seit über 20 Jahren sind das World Wide Web und die Menschen mit besonderem Sendebedürfnis schon unzertrennlich verbunden. Hierbei handelt es sich quasi um eine Liebesgeschichte, die bereits 1994 begann, als der erste Blog Justin’s Links online ging.
Content Marketing ist – wie Social Media Marketing generell – nicht dafür geschaffen, Top-Down gesteuert zu werden. Vielmehr geht es darum, eure Fans und Follower zu animieren und zu motivieren, euren Social Media Content zu teilen und in ihren eigenen Netzwerken zu verbreiten.
Lookbooks werden auf Facebook veröffentlicht, Modeschauen können via Twitter live verfolgt werden und große Modehäuser zeigen eine Vorschau der neuen Kollektion auf Pinterest. Es ist nahezu unmöglich die Macht der sozialen Medien zu verweigern. Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und Co. haben nicht nur die Gesellschaft und die Kommunikation verändert, sondern auch die Modewelt.
Wir befinden uns in einer Zeit, in der „Digital Influence“ einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Viele Plattformen im Social Web erfüllten beim Start einen anderen Zweck als in der heutigen Zeit. So galten Blogs zu Beginn als persönliche Online-Tagebücher, auf der Privatpersonen Eindrücke ihres Tages notieren konnten und Twitter wurde ursprünglich als interne Podcasting-Plattform genutzt.
„Was sind eigentlich Digital Natives und wo halten Sie sich im Social Web auf?“ Diese Frage wurde uns schon häufiger gestellt, was uns zu diesem Blogartikel veranlasst hat. Wenn wir unser gesamtes tobesocial Team betrachten, ist es eine gesunde und bunte Mischung aus Anfang 30ern, die sich teilweise selbst als Digital Native oder Geek bezeichnen. Als wichtigste Kriterien zählen hierbei eine große Internetaffinität.
Soziale Netzwerke bieten Journalisten und Publizisten heutzutage eine hervorragende Möglichkeit, um ihre Artikel im Web 2.0 zu promoten und zu verbreiten. Es ist zwar nicht allzu schwer, die Texte z.B. in Facebook, Twitter oder auf einem eigenen Blog zu veröffentlichen, aber dadurch ist lange nicht gewährleistet, dass Inhalte auch durch andere Social Media User ins schier grenzenlose WWW getragen werden.