Seit geraumer Zeit gibt es auf Facebook die Check-In-Funktion. Diese Funktion können die Facebook User nutzen, um sich und andere Personen an einem bestimmten Ort zu markieren, an dem sie sich gerade befinden. Passend zum Sommeranfang hat Facebook, als Datenquelle für die folgende Infografik, die beliebtesten Wahrzeichen und Orte von insgesamt 25 Städten weltweit analysiert.
Auch im Social Media Marketing ist es unerlässlich, seine Zielgruppen zu kennen und in Gruppen zu segmentieren. Wir haben immer wieder in unseren Artikeln kritisiert, dass bei der Messung des Return-on-Investment (ROI) im Social Media die quantitative Merkmale - also Likes, Shares, Tweets, etc. - leider oft mit einbezogen werden. Das ist in unseren Augen ein falscher Ansatz.
Im März berichteten wir bereits über das Social Network Pinterest und seinen rasanten Erfolg. Durch das Photo Sharing kann der Traffic, also die Besucherzahlen, auf der eigenen privaten oder geschäftlichen Webseite enorm gesteigert werden. Es lohnt sich also darüber nachzudenken, Pinterest in die Marketingstrategie mit einzubeziehen, denn das „neue“ Social Network ist weiter auf dem Vormarsch.
QR-Codes findet der aufmerksame Bürger nicht mehr nur auf Plakaten in der Fußgängerzone und an beliebten öffentlichen Plätzen. Auch in Zeitungen und Fachmagazinen, auf Produkten, Visitenkarten, Aufklebern und Flyern werden diese immer häufiger abgebildet. Äußerst kreative Formen von QR-Codes finden Sie zudem in unserem Blogartikel „Die tollsten QR-Code Strategien“.
Der Algorithmus von Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo ändert sich ständig. Auf dem tagSeoBlog haben wir eine interessante Infografik mit den wichtigsten Kriterien für das Google Ranking für das Jahr 2012 gefunden. Diese Faktoren helfen den Webseiten, egal ob privat oder geschäftlich, zu einer besseren Position in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen.
Auf YouTube haben wir eine amüsante Parodie auf das Video „Social Media Revolution“ von Erik Qualman & Evan Kutsko gefunden. Es ist absolut sehenswert und nennt neben einigen interessanten Zahlen, Daten und Fakten auch einige skurrile Statistiken rund um Facebook, Twitter und YouTube. Social Media von einer anderen Seite betrachtet, aber überzeugt euch selbst im nachfolgenden Video:
Wir haben eine sehr interessante Infografik zum Thema „Managing Your Personal E-Reputation“ bei kbsd gefunden. Die Infografik ist deshalb so wertvoll, weil sie jeden von uns Social Media Usern betrifft. In sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, YouTube oder LinkedIn geben wir nicht nur persönliche Informationen preis, sondern wir veröffentlichen auch Bilder oder Videos. Doch das ist nicht alles!
„Was sind eigentlich Digital Natives und wo halten Sie sich im Social Web auf?“ Diese Frage wurde uns schon häufiger gestellt, was uns zu diesem Blogartikel veranlasst hat. Wenn wir unser gesamtes tobesocial Team betrachten, ist es eine gesunde und bunte Mischung aus Anfang 30ern, die sich teilweise selbst als Digital Native oder Geek bezeichnen. Als wichtigste Kriterien zählen hierbei eine große Internetaffinität.
Im eigenen Land den Umsatz mithilfe von Social Media Marketing zu steigern, ist eine interessante Herausforderung, die mit erfolgsverprechenden Konzepten und Strategien umgesetzt werden kann. Man kennt sowohl die Plattformen, wie Facebook, Twitter, oder LinkedIn auf denen man sich mit seinem Unternehmen bewegt, als auch die Zielgruppe, die man mit seinem Internetaufritt für sich begeistern möchte.
Twitter ist endgültig in Deutschland angekommen. Im März 2012 verzeichnete die Mikroblogging Plattform laut Statista schon über 4,1 Mio. Unique Visitors aus der Bundesrepublik. Die Zahl lag vor einem Jahr noch bei etwa 3 Millionen eindeutigen Besuchern. Der Kurznachrichtendienst von Twitter und dessen Tweets gilt als einer der schnellsten Informationskanäle auf der gesamten Welt.