Es gibt einige Argumente für das Advertising, YouTube als Channel für Werbeclips zu nutzen und nicht mehr das gute alte Medium TV zu bedienen. Demnach heißt es mittlerweile auch eher Social-Advertising statt TV-Werbespot! In unserem Artikel erfahrt ihr die drei stärksten Argumente, die euch garantiert davon überzeugen werden, Clips mit euren Werbebotschaften eher über Social Media Plattformen zu verbreiten, anstatt zwischen anderen Messages im guten alten TV-Werbeblog zu verstecken!

TV Ads vs. YouTube Ads – Wieso Shareable Online Clips die Advertising-Zukunft sind!

Social Advertising Tipp #1 Online Clips: Storytelling und Shareable Content

Storytelling ist nicht nur ein großes Wort, sondern ist tatsächlich zunehmend wichtiger geworden – auch im Advertising-Bereich. Die Konsumenten und User wollen heute unterhalten und entertaint, und nicht mit wiederkäuenden Werbebotschaften bombardiert werden. Dementsprechend ist ein wenig Kreativität gefragt. Nicht nur, um den Clown zu spielen, sondern auch, um gewisse Emotionen bei euren Kunden zu wecken und Brand Awareness zu schaffen. So möchte Starbucks zum Beispiel, dass Kunden das Unternehmen mit Wohnzimmer-Atmosphäre assoziieren. Wenn also Werbung unterhaltend ist oder auf eine andere Emotion abzielt und eine Geschichte erzählt, habt ihr ein wunderschönes Storytelling kreiert. Und wo ist jetzt der Unterschied zum TV? Wenn ihr euer gelungenes Advertising auf Social Media Kanälen verbreitet und die Leute euer Storytelling mögen, dann werden sie es wahrscheinlich auch auf ihrem privaten Account mit Freunden und Bekannten sharen, während man beim TV leider nicht direkt „in meiner Chronik posten“ klicken kann. Also: Produziert Shareable Clips und euer Content wird viral gehen!

Social Media Advertising Tipp #2 Online Clips: Moneten, Cash, Kröten, kurzum – Kostenminimierung

Natürlich ist grade beim Marketing ein gewisses Budget vorgegeben und Online Clips können dieses Budget wirklich schonen. Das liegt zum einen daran, dass ihr nichts dafür zahlen müsst, um auf YouTube einen Account zu haben und Content zu teilen. Zum anderen geht es aber in erster Linie um die Produktionskosten, die in diesem Fall um einiges geringer sind. Zwar braucht ihr ein kreatives Team, aber wenn der Content steht, muss die Umsetzung nicht mehr teuer sein. Heutzutage reicht ja schon ein iPhone, um dich zum Video-Produzenten zu befördern. 

Social Media Advertising Tipp #3 Online Clips: Social Aktivität vs. Werbung

Wenn ihr vor dem Fernseher sitzt, würdet ihr dann jemals aktiv entscheiden, dass jetzt Werbung kommen soll? Und einfach den kleinen Werbe-Knopf auf eurer Fernbedienung drücken? Höchstens, wenn ihr eine Pipi-Pause braucht. Während eure potenzielle Zielgruppe vor dem TV also keine Entscheidungsmöglichkeit hat und einfach mit dem Werbeblog zwischen ihrem Abendprogramm beplätschert wird, kann genau die gleiche Zielgruppe online selbst entscheiden. Vielleicht hat bereits ein Freund euren Clip angeschaut und ihn gelikt oder geshart? Euer Video hat also bereits eine gewisse Viralität und somit habt ihr erreicht, dass eure Targeted Audience euren Clip bewusst und aktiv anschaut und sich auf eure Werbemessage einlässt. Und darum geht es eben: Möchtet ihr mit eurem Advertising Leute nerven oder möchtet ihr wirklich eure Zielgruppe erreichen? Ich denke wir müssen hier nicht mehr viel argumentieren, der Social Clip macht eindeutig das Rennen! Und auch bei Knorr hat es gefunkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Clip ist viel zu lang für TV, aber im Internet hat er geboomt! Über eine halbe Millionen Klicks zählt das Video und war damit ein echter Social Advertising Erfolg. 

Fazit: Die klassische TV-Werbung schafft es nicht mehr aufs Treppchen

Während euer TV-Spot in einem ganzen Werbeblog daher kommt und eure potenzielle Zielgruppe vor dem Fernseher schon abschaltet, habt ihr im Internet viel mehr Chancen, eine hohe Reichweite zu erzielen und eure Werbebotschaft wirklich an Leute heranzutragen, die sie auch hören möchten. Dafür ist es wichtig, die Videos shareable zu machen – nicht nur durch ein gelungenes Storytelling, sondern eben auch durch den Fakt, dass sie auf Social Media Plattformen verbreitet werden. Und bei all diesen Vorteilen spart ihr nebenher noch Geld… wenn das mal nicht genial ist! 

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