Noch im Jahr 2014 hielt die ältere Generation das Verhalten und die Körperhaltung von jüngeren Menschen, die in der Stadt mit Blick auf ihr Smartphone flanierten, die im Café oder in der S-Bahn mit gesenktem Haupt sitzend in ihr Smartphone tippten für nicht nachvollziehbar. Sogar Ärzte sagten zu diesem Phänomen eine neue Volkskrankheit voraus, den sogenannten „Smartphone-Nacken“. Und was ist heute? Genau!
Wenn du planst, mit deinem Unternehmen auf Pinterest online zu gehen, solltest du dich vorher genau mit der „Pin it“-Seite auseinandersetzen. Wie immer gilt: Jede Social Media Plattform folgt ihrer eigenen Logik, die du für erfolgreiches Social Media Marketing via Pinterest und für eindrucksvolles Marken-Branding in jedem Fall durchschauen solltest.
Unternehmen, die nachhaltig und erfolgreich Social Media Marketing betreiben wollen, dürfen zunächst folgendes nicht vergessen: Ohne Social Media Strategie und Zieldefinitionen geht fast nichts! Denn wie sagte einst Laozi, der legendäre chinesische Philosoph: „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg!“.
Wo findet man die aktivsten Nutzer im Social Web? In Twitter? Oder Facebook? Falsch! Der Gewinner ist – mit Abstand – Instagram! Das Engagement der Instagram User ist sogar 15-mal höher als auf Facebook, denn über die Hälfte aller User sind täglich im Social Network aktiv. Mit über 300 Millionen monatlichen Nutzern ist Instagram zum größten Fotosharing Network herangewachsen.
Wer seine Zielgruppe nicht mit langweiligen, sich wiederholenden und alles andere als aktuellen Social Media Beiträgen einschläfern will, der sollte im Content Marketing auf Qualität und nicht auf Quantität setzen. Der Leser möchte einen Mehrwert erhalten und unterhalten werden, ansonsten surft er ganz schnell auf einer anderen Facebook Page oder einen anderen Twitter Kanal weiter.
Erfolgreiche Social Media Beiträge zu erstellen, ist zweifelsohne sehr aufwändig. Wir haben in unserem Blogartikel „Community Management & Content Marketing – Wie viel Arbeit steckt hinter einem Social Media Post?“ ausführlich darüber berichtet.
Keine Social Media Werbung, keine Reichweite! Um diesen Zusammenhang zu erkennen, müsst ihr keine Social Media Experten sein. Ohne Werbung auf Twitter, Facebook oder YouTube erreicht man heute kaum etwas, schon gar keine Conversions. Und bei aller Social Media Romantik um User Generated Content oder eine aktive Community sieht der Vorstand am Ende des Tages eben nur diese Conversions.
Warum brauche ich in meinem Unternehmen überhaupt Social Media? Diese Frage stellt sich heute zum Glück kaum noch jemand. Social Media Marketing hat sich in den Marketingstrategien deutscher Unternehmen etabliert. Wozu brauche ich Twitter? Ja, das hört man hingegen schon noch das eine oder andere Mal von Marketern aus Deutschland.
„Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.“ Das sagte der 1592 verstorbene, französische Schriftsteller Michel de Montaigne und trifft damit den Nerv einer sehr aktuellen Diskussion im Social Media Marketing. Die meisten Unternehmen, die Social Media nutzen, wissen gar nicht so recht, wohin sie wirklich „segeln“ wollen und können.
Üblicherweise verbindet man Werbefachleute, Marketer und öffentliche Vertreter mit einer extrovertierten Persönlichkeit. Social Media Marketing ist aber kein klassisches Marketing, es ist auch kein In-Your-Face-Marketing, wie man viele Kampagnen aus früheren Zeiten bezeichnen könnte. Vielmehr ist Social Media Marketing eine Mischung aus Zuhören, Verstehen und (Re)Agieren.