Bereit für eine Veränderung in eurer Marketingabteilung? Denn mit der Digitalisierung ist Social Media aus dem Kommunikationsmix von B2B- und B2C-Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Doch wer „Marketing“ sagt, sollte dabei nicht nur „social“ sagen, sondern: „tobesocial“.
„Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.“ Das sagte der 1592 verstorbene, französische Schriftsteller Michel de Montaigne und trifft damit den Nerv einer sehr aktuellen Diskussion im Social Media Marketing. Die meisten Unternehmen, die Social Media nutzen, wissen gar nicht so recht, wohin sie wirklich „segeln“ wollen und können.
Soziale Netzwerke haben sich seit geraumer Zeit in Deutschland etabliert. Es wird erwartet, dass die Social Networks bis 2016 ein rasantes Wachstum an den Tag legen werden. In 2012 nutzen gerade mal die Hälfte der deutschen Bevölkerung (51,1%) soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Google+. Im Verglich zu Deutschland lag der Anteil in Großbritannien im gleichen Zeitraum schon bei 65%.
Im von Web 2.0 verbreiten sich Nachrichten via Facebook, Twitter, YouTube und Blogs in Zeitalter atemberaubender Geschwindigkeit. Aber nicht nur die Informationen verteilen sich in den sozialen Medien immer „höher, schneller, weiter“. Im Zuge der globalen Vernetzung wurden in Facebook, Twitter und YouTube mittlerweile einige spektakuläre Rekorde aufgestellt, von denen es einige gar ins Buch der Rekorde von Guinness geschafft haben.