Wie sieht ein erfolgreiches Social Media Posting eigentlich aus? Der „perfekte Post“ auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Youtube & Co. soll eine möglichst hohe Reichweite erzielen. Natürlich benötigt ihr eine wasserdichte Content-Strategie, aber auch das Wie und Wann spielt beim erfolgreichen Social Media Posting eine große Rolle.
Nach einer repräsentativen Erhebung des Markt-forschungsunternehmens comScore sind soziale Netzwerke und Suchmaschinen der zentrale Anlaufpunkt von Usern im Internet. Das Social Network Facebook und die Suchmaschine Google machen demnach 28,5% der Zeit aus, die User online verbringen. Mit 16,2% im September 2011 hat sich Facebook zum absoluten Primus entwickelt.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln führte im Sommer 2011 eine Umfrage zum Thema „Faktor Google – Wie deutsche Unternehmen Google einsetzen“ durch. An der von der Google Germany GmbH in Auftrag gegebenen Studie nahmen über 11.000 Firmen aus Deutschland teil, die ein oder mehrere Produkte aus dem Hause Google nutzen. Die Ergebnisse sollten Aufschluss darüber geben.
Facebook und Twitter haben in den vergangenen Jahren ihren Platz in der Social Media Welt gefunden und ihre Stellung ausgebaut. Aber seit diesem Sommer versucht Google+ diese Phalanx zu durchbrechen und möchte das Social Web im Sturm erobern. Nun fragen sich viele Web 2.0 User, welches Netzwerk am besten zu ihnen passt. Facebook, Twitter oder doch Google+?
“Wie erzeuge ich mehr Traffic auf der Homepage des Unternehmens?“ Diese Frage ist wohl nahezu jedem Marketer bekannt. Gäbe es eine Zauberformel oder eine Ideallösung, würde jeder Betreiber einer Internetseite sofort zugreifen. Oder etwa nicht? BrightEdge hat in der Studie „Social-Share Analysis“ untersucht, ob sich Social Plugins von Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn positiv auswirken.
Der Gegenwind wird für Mark Zuckerberg immer rauer. Neben der wachsenden Konkurrenz durch Google+ muss sich Facebook nun auch mit der deutschen bzw. europäischen Gesetzgebung auseinandersetzen. Denn deutsche Verfassungsschützer drohen dem größten sozialen Netzwerk aufgrund der automatischen Gesichtserkennung mit einer Klage auf Schadensersatz in Höhe von 300.000 Euro.