In den Timelines von Facebook, Twitter, Instagram & Co. erscheinen immer mehr Social Media Beiträge – zu jeder Zeit. Wir kommunizieren stetig mit neuen persönlichen Kontakten sowie mit Unternehmen – immer häufiger und überall. Im Zeitalter von Social Media Marketing und der modernen Kommunikationstechnologien wird gepostet und geteilt, wo und wann es nur geht.
Content Marketing ist – wie Social Media Marketing generell – nicht dafür geschaffen, Top-Down gesteuert zu werden. Vielmehr geht es darum, eure Fans und Follower zu animieren und zu motivieren, euren Social Media Content zu teilen und in ihren eigenen Netzwerken zu verbreiten.
Die Erfolgsgeschichte des Social Networks Pinterest liest sich fast wie ein modernes Märchen und erinnert ein wenig an den Werdegang von Facebook. Das Start-up aus Palo Alto (USA) wurde erst vor über einem Jahr gegründet und zählte im Februar 2012 weltweit über 30 Millionen Besucher. Bei Alexa - The Web Information Company liegt Pinterest bereits auf Platz 62 im Global Ranking und auf Position 16 im US Ranking.
Die Nachricht verbreitete sich in den sozialen Medien wie ein Lauffeuer. Vorher positiv, und nachher? Der FC Bayern München hatte kurzfristig für den heutigen Donnerstag, den 26. Januar 2012 um 14 Uhr eine Pressekonferenz angesetzt. Es sollte ein spektakulärer Neuzugang für die Offensive vorgestellt werden. Durch die Live-Übertragung via Facebook wurden die Social Media User auf die Fanpage der Bayern gelockt.
Für viele ist Social Media immer noch eine Wissenschaft für sich. Durch Mundpropaganda (Word of Mouth Marketing) werden News, Videos, Fotos, Artikel und sonstige Inhalte rasend schnell online verbreitet. Aber nahezu jeder Internetnutzer hat mittlerweile verstanden, was die Social Buttons (z.B. Twitter, Facebook, LinkedIn, Google+ etc.) unterhalb der Blogartikel, Musikvideos, Infografiken o.ä. zu bedeuten haben.
“Wie erzeuge ich mehr Traffic auf der Homepage des Unternehmens?“ Diese Frage ist wohl nahezu jedem Marketer bekannt. Gäbe es eine Zauberformel oder eine Ideallösung, würde jeder Betreiber einer Internetseite sofort zugreifen. Oder etwa nicht? BrightEdge hat in der Studie „Social-Share Analysis“ untersucht, ob sich Social Plugins von Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn positiv auswirken.