Nachdem Social Media Giganten wie Facebook, LinkedIn, Instagram und Twitter schon lange viele Möglichkeiten für Marketer bieten, will jetzt auch Pinterest mitziehen. Im englischsprachigen Raum könnt ihr schon Pinterest Ads schalten und auch in Deutschland sollen Pinterest Ads mit Abrechnung in Euro bald verfügbar sein. Wir haben die wichtigsten Infos für Pinterest Ads für euch zusammengestellt.
Schon seit den Anfängen von Pinterest setzte tobesocial auf das Netzwerk und sagte ein großes Potential für Unternehmen voraus. Das Netzwerk wächst und wächst und bietet gleichzeitig für Unternehmen vielversprechende Erfolge in Marketing und Sales. Besonders User in Deutschland - und überwiegenden Frauen - informieren sich über Trends, stylische Outfits oder Wohn- und Deko Inspirationen und sonstige Tipps und Tricks.
Na, heute schon gepinnt? Wie – ihr kennt Pinterest noch gar nicht? Dann wird es aber höchste Zeit! Etwa 150 Millionen User haben den Social Media Kanal bereits für sich entdeckt und würden auf die inspirierende Plattform nur ungern wieder verzichten wollen. Das Prinzip hinter Pinterest ist dabei denkbar einfach: Jeder Nutzer besitzt ein Board und kann dort – quasi wie bei einer echten Pinnwand – verschiedene Informationen zu jedem beliebigen Thema sammeln.
Wenn du planst, mit deinem Unternehmen auf Pinterest online zu gehen, solltest du dich vorher genau mit der „Pin it“-Seite auseinandersetzen. Wie immer gilt: Jede Social Media Plattform folgt ihrer eigenen Logik, die du für erfolgreiches Social Media Marketing via Pinterest und für eindrucksvolles Marken-Branding in jedem Fall durchschauen solltest.
Social Media Marketing ist nicht gleich Facebook Marketing! Klar, die Plattform mit dem blauen F ist immer noch der größte Player der sozialen Netzwerke. Facebook ist zwar unerreicht, jedoch längst nicht mehr konkurrenzlos! Mehr oder weniger neue Player wie Twitter, Instagram oder Snapchat bringen Dynamik in das Feld der Sozialen Medien.
Keine Bilder, keine Reichweite! Diese knallharte Aussage trifft aber für die meisten Social Media Plattformen zu. In Facebook erreichen reine Textposts kaum mehr die Fans der eigenen Fanpage, Blogartikel funktionieren ohne visuelle Unterstützung auch nur selten und selbst im Microblog Twitter stechen Tweets mit Fotos heraus.