Facebook Nutzer können durch Angaben wie Geschlecht und Alter bestimmten Gruppen zugeordnet werden, das ist bekannt. So können zum Beispiel Anzeigen ganz easy an die gewünschte Gruppe ausgespielt werden.
Mittlerweile dürften die meisten von euch eine ordentliche Anzahl an Freunden bei Facebook haben. Und dabei ist euch sicher auch schon aufgefallen, dass es haufenweise verschiedene Typen der Facebook Nutzung gibt. Mamas und Papas zum Beispiel, die in Facebook eigentlich nichts anderes machen, als die Posts ihrer Kinder zu liken oder zu kommentieren.
Die Social Media Nutzung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Jeder Social Media User hat seine Vorlieben für spezielle soziale Netzwerke, je nachdem, ob weiblich oder männlich, und wie alt die Person ist. Auch die Herkunft spielt eine Rolle, genauso wie Bildung und Einkommen. Außerdem kommt es darauf an, ob die Social Media User in der Stadt, Vorstadt oder auf dem Land wohnen.
Seit geraumer Zeit gibt es auf Facebook die Check-In-Funktion. Diese Funktion können die Facebook User nutzen, um sich und andere Personen an einem bestimmten Ort zu markieren, an dem sie sich gerade befinden. Passend zum Sommeranfang hat Facebook, als Datenquelle für die folgende Infografik, die beliebtesten Wahrzeichen und Orte von insgesamt 25 Städten weltweit analysiert.
Laut Prognosen für 2012 wird sich die Anzahl der Social Network User weltweit auf 1,43 Milliarden Menschen erhöhen. Das wäre eine Steigerung von 19,2% gegenüber 2011 und entspräche etwa 1/5 (20,4%) der gesamten Weltbevölkerung. Zieht man nun die Milliarden Menschen ab, die über gar keinen Internetanschluss verfügen, dann ist das eine unglaubliche Zahl.
Facebook und Twitter haben in den vergangenen Jahren ihren Platz in der Social Media Welt gefunden und ihre Stellung ausgebaut. Aber seit diesem Sommer versucht Google+ diese Phalanx zu durchbrechen und möchte das Social Web im Sturm erobern. Nun fragen sich viele Web 2.0 User, welches Netzwerk am besten zu ihnen passt. Facebook, Twitter oder doch Google+?
Social Media hat die Marketinglandschaft in den vergangenen Jahren ordentlich durcheinander gewirbelt und die Denkweise der Menschen über Werbung und Werbebotschaften grundlegend verändert. In der Studie „The Power of Like – How Brands Reach and Influence Through Social Media Marketing” untersuchte comScore in Kooperation mit Facebook folgende Faktoren.