Dass Social Media der perfekte Weg ist, den Bekanntheitsgrad von Unternehmen und Produkten zu steigern und mit der Zielgruppe zu vernetzen, ist ja mittlerweile bekannt. Aber wie lassen sich Social Media Engagement und Community Management in Zahlen packen, um die Performance eines Unternehmens zu verbessern? Diese 5 Key Performance Indikatoren liefern euch die detailliertesten Insights.
Der erste Kontakt zu potenziellen Neukunden gestaltet sich für Unternehmen oft mühsam. Viele schrecken vor einer Anmeldung für Newsletter zurück, aus Angst, dass zu viel Spam in ihrem E-Mail-Postfach landet. Auch die Weiterleitung über Werbeanzeigen zu den jeweiligen Landingpages der Unternehmen ist für einige Neukunden ein Schritt zu viel. Denn im digitalen Zeitalter lauten die Prioritäten der User: Schnelligkeit und Nutzerfreundlichkeit.
Neukundengewinnung und langfristige Kundenbindung funktioniert am besten über die klassische Kundenakquise und Servicekanäle? Falsch gedacht, denn der Griff zum Telefon verschreckt die meisten Kunden, die im besten Fall ein höfliches „Nein, Danke!“ von sich geben. Die Königsdisziplin lautet: Kundenkommunikation über die beliebten Messenger-Apps.
Vor allem im B2C-Bereich gewinnt das Thema Social Selling, also Marketing und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen in Social Media Plattformen, in letzter Zeit immer mehr an Beliebtheit. Während sich der traditionelle Vertrieb zum Großteil noch auf Face-to-Face oder klassische Medien wie Telefon und E-Mail konzentriert, setzt sich das Social Selling über soziale Netzwerke aufgrund seiner vielversprechenden Potenziale immer weiter durch.
Social Customer Service ist ein eminent wichtiges Thema geworden. Unternehmen sollten die Anliegen ihrer Kundschaft dort entgegennehmen, wo sie immer häufiger zum Ausdruck gebracht werden: im Social Web! Denn täglich wenden sich Konsumenten bei Problemen, Fragen oder Beschwerden über soziale Netzwerke an Unternehmen.
Kommunikation und Dialog sind die Eckpfeiler der Social Networks. Das gilt für alle und ganz besonders für das Social Media Marketing von Unternehmen. Aber warum sollte ein Kunde mit einem Unternehmen in den Dialog treten? Der erste und für beide Seiten wichtigste Grund sind Beschwerden und Fragen – also klassische Anliegen, die man an den Kundendienst richtet.
Der Begriff der „Servicewüste Deutschland“ war und ist hierzulande in aller Munde. Immer wieder bestätigt sich dieses Klischee durch unzufriedene Kunden, unzureichende Kundendienste und daher schlechte Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden. Lange Warteschleifen am Telefon, unpassende Öffnungszeiten der Servicestellen oder gar kostenpflichtige Hotlines schrecken die Konsumenten ab.
Social Media etabliert sich in 2012 immer mehr in nahezu allen Bereichen des privaten und geschäftlichen Lebens. Durch die Möglichkeiten der sozialen Medien sind Unternehmen und Kunden so transparent wie nie zuvor. Gerade für den Kundenservice bietet Social Media eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten. Laut der Studie „Kundenservice der Zukunft.