Heute drehen wir den Spieß mal um! Denn statt euch immer zu raten, was ihr tun sollt, empfehlen wir euch heute mal, was ihr nicht tun sollt. Wenn man sich in die Materie Social Media Marketing mal eingelesen hat, erweckt das schnell den Eindruck, man könne mal so mir nichts, dir nichts in den sozialen Netzwerken durchstarten. Dabei gibt es einige Fehler und Fettnäpfchen, die frisch gebackenen Social Media Managern auflauern.
Die Studie Social Media Impact Report 2016 von TrackMaven hat unsere Aufmerksamkeit erregt! Sie konzentriert sich auf B2B-Unternehmen und gibt interessante Einblicke in den aktuellen Social Media Stand der Business-to-Business-Branche.
Der Einsatz von Social Media Marketing lohnt sich sowohl auf Seiten der B2B Unternehmen als auch für B2C Unternehmen. Denn die Präsenz in sozialen Netzwerken wirkt sich nicht nur positiv auf den Markenaufbau und die eigene Online Reputation aus, sondern unterstützt ebenso das Personalmanagement sowie den E-Commerce. Natürlich ist die Vorgehensweise beim Einsatz von Social Media im B2B und B2C Bereich unterschiedlich.
Social Media Marketing macht für B2B keinen Sinn? Diese Auffassung ist längst veraltet! In Facebook, Twitter und Co. sind immer mehr Unternehmen aus dem B2B vertreten und knüpfen dort Kontakte zu ihren Business-Partnern.