Unternehmen, die Social Media Marketing bis dato stiefmütterlich behandelt oder gar ignoriert haben – ob auf Instagram oder Pinterest – sollten unbedingt jetzt weiterlesen.
Mit Instagram könnt ihr eure Markenbekanntheit steigern und Inspirationen für User bieten, in der Hoffnung, dass sie die Produkte eures Unternehmens auch kaufen. Zugegeben ist die Wahrscheinlichkeit für einen tatsächlichen Einkauf in diesem Fall sehr gering. Doch das könnte sich künftig ändern! Aktuell befinden sich die neuen „Shoppable Posts“ auf Instagram noch in der Testphase.
Während der Vertrieb einen schnellen Verkaufserfolg erreicht, baut Social Media Marketing auf langfristige Strategien, Analysen und Markenimage. Zwei unterschiedliche Abteilungen, die aber gleiche Ziele verfolgen: Absatz- und Profitsteigerung sowie Kundenbindung und -zufriedenheit. Warum also nicht gemeinsam die Ziele erreichen und alte Strukturen von B2B – und B2C-Unternehmen durchbrechen?
Treue Fans und Follower, die sich von euren Social Media Aktivitäten magisch angezogen fühlen, und die eurer Marke dank eines gut umgesetzten Brand Marketings gute Kaufzahlen bescheren – welches Unternehmen wünscht sich das nicht? Leider sieht die Realität oftmals anders aus und Unternehmen haben immer wieder Probleme, Social Media richtig einzusetzen und zu vermeiden, dass ihnen die Fans wieder entfolgen.
Vor allem im B2C-Bereich gewinnt das Thema Social Selling, also Marketing und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen in Social Media Plattformen, in letzter Zeit immer mehr an Beliebtheit. Während sich der traditionelle Vertrieb zum Großteil noch auf Face-to-Face oder klassische Medien wie Telefon und E-Mail konzentriert, setzt sich das Social Selling über soziale Netzwerke aufgrund seiner vielversprechenden Potenziale immer weiter durch.