Schon seit Jahren setzen wir uns bei Unternehmen – egal welcher Unternehmensgröße – ein, mehr Marketingbudget für Social Media einzusetzen. Aber wenn wir uns mal die Marketing Budgetverteilung gerade in Deutschland anschauen, dann ist es leider bzgl. Social Media noch immer sehr unterrepräsentiert. Aber warum ist das eigentlich so und was wollen Unternehmen in 2019 in Social Media investieren?
Eure Zielgruppe nutzt aktiv Facebook oder Instagram? Super! Dann müsst ihr ja nur Facebook Ads schalten und schon wird das Online Marketing ein Erfolg – oder? Ganz so easy funktioniert das Ganze leider nicht. Wir zeigen euch, in welcher Kombination ihr Facebook Ads am besten einsetzt und warum das überhaupt so effektiv ist.
Marketingstrategien gibt es hunderte, doch keine ist vom ersten Tag an so effektiv wie Content Marketing via Social Media, unterstützt durch Social Advertising. Deshalb haben sich Investitionen in Werbung auf Sozialen Medien zwischen 2014 und 2016 doch glatt von 16 Billionen auf 31 Billionen verdoppelt. Die Zahlen verwundern nicht, wenn man sich die schnelle Umsatzsteigerung und die höheren Reichweiten bei verhältnismäßig geringen Kosten ansieht.
Auf welchem Weg wir von Produkten erfahren und sie letztendlich kaufen, ändert sich rasant. Für Unternehmen bedeutet das also eins: immer auf Zack sein! Um das Budget möglichst profitabel einzusetzen, müssen Offline- und Online-Maßnahmen als wohlüberlegt aufeinander abgestimmt werden. „Ist Offline nicht schon längst überholt?“, fragt sich der ein oder andere jetzt sicherlich.
Für alle zum Mitschreiben: B2B-Unternehmen und Social Media, das verträgt sich klasse! Es ist ein Mythos, dass nur B2C-Unternehmen via Social Media erfolgreich sein können. Auch für B2B-Unternehmen bieten LinkedIn, Facebook und Co. viele Möglichkeiten, das Business zu verbessern, Kundenvertrauen zu generieren und in der Branche präsenter aufzutreten. Dazu muss man eigentlich nur ein paar Grundregeln verstehen.
Das Potenzial der 1,7 Milliarden monatlichen Facebook Nutzer wurde von den Werbetreibenden längst erkannt. Seitdem werden fleißig Anzeigen geschaltet, die die unterschiedlichsten Zielsetzungen verfolgen. Dabei steht eins immer im Vordergrund: User sollen irgendwann einmal zu zahlungswilligen Kunden werden. Facebook Ads sind allerdings keine Selbstläufer – ganz im Gegenteil.