Keine Bilder, keine Reichweite! Diese knallharte Aussage trifft aber für die meisten Social Media Plattformen zu. In Facebook erreichen reine Textposts kaum mehr die Fans der eigenen Fanpage, Blogartikel funktionieren ohne visuelle Unterstützung auch nur selten und selbst im Microblog Twitter stechen Tweets mit Fotos heraus.
Brettspiele waren gestern. Und auch die mittlerweile klassischen Spielekonsolen sind nicht mehr das Nonplusultra. Beinahe jedes Videospiel von heute bietet seinen Nutzern eine Online-Verknüpfung an, um zumindest einige Spielmodi mit Freunden über das Internet zu spielen. Andere Games sind sogar ausschließlich online zu spielen und leben davon, über Social Media die User miteinander zu verbinden.
Wer über Social Media Marketing spricht, meint oft Facebook. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber Facebook sollte – bei fast allen Unternehmen – ein Bestandteil der Social Media Strategie sein. Grund Nummer 1: Mit fast 1,3 Milliarden Nutzern ist die mögliche Reichweite in Facebook gigantisch.
Vor fast genau 3 Jahren haben wir in unserem Social Media Blog eine Studie zum Social Network LinkedIn vs XING durchgeführt und festgestellt, dass ein Teil des Social Media Marketing Budgets in dem international ausgerichteten Business Netzwerk LinkedIn sehr gut angelegt wäre.
Üblicherweise verbindet man Werbefachleute, Marketer und öffentliche Vertreter mit einer extrovertierten Persönlichkeit. Social Media Marketing ist aber kein klassisches Marketing, es ist auch kein In-Your-Face-Marketing, wie man viele Kampagnen aus früheren Zeiten bezeichnen könnte. Vielmehr ist Social Media Marketing eine Mischung aus Zuhören, Verstehen und (Re)Agieren.
Beim Return on Investment im Social Media Marketing fallen immer wieder Begriffe wie Aufmerksamkeit, Engagement und Reputation. Bei diesen Worten im direkten Kontext zum Social Media ROI dürften sich die Mägen von vielen, gut ausgebildeten Betriebswirtschaftlern geradezu umdrehen. Eigentlich ist der Return on Investment per Definition eine knallharte Kennzahl zur Einschätzung des wirtschaftlichen Erfolgs der Investitionen.
Die Nutzerzahlen der sozialen Netzwerke steigen immer weiter an. Aber die User nutzen Facebook, Twitter & Co. längst nicht mehr nur zum Chatten, Fotos anschauen oder zum Teilen von lustigen Katzen-Videos. Auch das findet zwar nach wie vor in den Newsfeeds statt, aber der aktuell größte Trend ist ein anderer: Social Commerce.
Seit geraumer Zeit wachsen nicht nur die Umsatzzahlen der Social Media Ads in Facebook, sondern auch die Umsätze der Werbeanzeigen in vielen weiteren Social Media Plattformen. Unternehmen erkennen, dass Banner-Schaltungen z.B. in Newsportalen nicht nur teuer sind, sondern auch hohe Streuverluste beinhalten.
Jeder Content, der einer zielgruppenorientierten Content Marketingstrategie zugrunde liegt, ist aufwendig und frisst Ressourcen (Zeit, Personal, Mediabudget), sei es für die Erstellung als auch für die Verbreitung. Wenn auch euer Unternehmen eine Content Marketingstrategie verfolgt, die viele verschiedene Arten von Content beinhaltet, wisst ihr, wie viel Arbeit es bedeutet, diesen Content zu recherchieren, aufzubereiten und über verschiedene Kanäle zu verteilen.
In unserem Social Media Blog zeigen wir euch immer wieder die aktuellsten Trends im Social Media Marketing für euer Unternehmen, geben euch wertvolle Social Media Tipps und wagen auch den Blick in die Zukunft von Facebook, Twitter, LinkedIn und Co. Besonders wichtig sind für unsere tägliche Arbeit aktuelle Social Media Studien aus Deutschland, Europa und der Welt.