Der Begriff der „Servicewüste Deutschland“ war und ist hierzulande in aller Munde. Immer wieder bestätigt sich dieses Klischee durch unzufriedene Kunden, unzureichende Kundendienste und daher schlechte Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden. Lange Warteschleifen am Telefon, unpassende Öffnungszeiten der Servicestellen oder gar kostenpflichtige Hotlines schrecken die Konsumenten ab.
„Was hat Psychologie mit Social Media Marketing zu tun?“, werden sich jetzt vielleicht viele fragen. Die Aktivität und das Engagement innerhalb sozialer Netzwerke wie Facebook oder anderer Social Media-Kanäle entspringen den unterschiedlichsten Beweggründen. Oft können wir die Verhaltensweisen von Facebook-Fans oder Twitter-Followern mit Hilfe der Psychologie analysieren und die individuelle Motivation für ein bestimmtes Verhalten daraus ableiten.
Social Networks haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. So sind soziale Netzwerke wie Facebook, Google+, Xing oder LinkedIn mittlerweile fest in den Alltag der Internetnutzer integriert und damit auch für Unternehmen kaum noch wegzudenken. Aber auch kleinere soziale Netzwerke wie Pinterest legen mittlerweile rapide an Nutzerzahlen zu.