Was 2011 mit Snapchat Stories als Social Media Format Erfolgsgeschichte begann, wurde auch von anderen Social Media Plattformen aufgenommen. Gerade auf Instagram ist die Story Funktion kaum noch wegzudenken, aber auch in WhatsApp oder YouTube wird die Funktion immer beliebter.
Wenn ihr euch mal überlegt, was alles via Social Media gepostet wird, z. B. in Facebook, dann merkt ihr schnell, dass Bilder, Videos und Gifs einen hohen Stellenwert eingenommen haben. Somit es nur ein logischer Schritt, dass Netzwerke wie Facebook Wege finden müssen, qualitativen Content zu erkennen und je nach Zielgruppe zu klassifizieren.
Facebook wurde eigentlich einst nur so zwischen College-Freunden gegründet – heute ist es eine der größten Social Media Plattformen und dementsprechend für Marketing und Werbung recht interessant. Doch mit der wachsenden User-Anzahl ist es auch gar nicht mehr so einfach, die eigene Message richtig zu platzieren.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Anzahl der aktiven Facebook-Nutzer seit Jahren zurückgeht. Viele nutzen die soziale Plattform mittlerweile eher passiv, als sogenanntes Lean-Back-Medium. Das Verfassen von Beiträgen und Kommentaren sowie das Hochladen von Bildern und Videos wird damit immer seltener. Die Social-Media-Experten unter uns fragen sich: Was bewegt Nutzer dazu, Beiträge mit ihrem Netzwerk zu teilen?
Facebook ist bekanntermaßen das mit Abstand größte soziale Netzwerk der Welt. Dementsprechend ist Facebook Marketing für die meisten Unternehmen auch ein elementarer Baustein im Social Media Marketing. Folgerichtig konkurrieren unzählige Beiträge von Freunden und Facebook Pages um die Aufmerksamkeit der Facebook Nutzer.