Für viele ist Social Media immer noch eine Wissenschaft für sich. Durch Mundpropaganda (Word of Mouth Marketing) werden News, Videos, Fotos, Artikel und sonstige Inhalte rasend schnell online verbreitet. Aber nahezu jeder Internetnutzer hat mittlerweile verstanden, was die Social Buttons (z.B. Twitter, Facebook, LinkedIn, Google+ etc.) unterhalb der Blogartikel, Musikvideos, Infografiken o.ä. zu bedeuten haben.
Viele Unternehmen haben diese Möglichkeit allerdings noch nicht erkannt oder aber sie ersticken aufkeimende Diskussionen. „Social Sharing“ heißt das vielgepriesene Zauberwort, mit denen die online gestellten Informationen und Inhalte durch partizipierende User in den sozialen Medien verbreitet werden können. Beyond und Lexis befragten jeweils 1.500 Social Consumers aus den Vereinigten Staaten und Großbritannien darüber, welche Online-Inhalte sie bewegen und wie und warum sie andere Social Media User beeinflussen.
Gibt es generelle Unterschiede zwischen dem US-amerikanischen und dem englischen Social Consumer, und wenn ja welche? Lassen sich die Social Media User in Kategorien einteilen? Welches sind die einflussreichsten Social Media Kanäle? Und was geschieht seitens der User unmittelbar nach der Interaktion in den sozialen Medien? Diese und weitere Fragen werden anhand der interessanten Infografik „The Science of Sharing – The UK Social Consumer“ beantwortet. Die eine oder andere Statistik war auch für tobesocial etwas überraschend: