Der Return on Investment (ROI) ist im E-Commerce sowie im Social Media Marketing eine weitverbreitete und beliebte Kennzahl. Besonders online sind viele Marketingaktivitäten wie Google AdWords, E-Mail- und Affiliate-Marketing relativ gut messbar und mit dem ROI zudem auch gut bewertbar.
Durch die rasante Entwicklung von Bilder-Bookmarkdiensten und Foto-Communities in den letzten Jahren kam es in der digitalen Welt zu einer Verschiebung. Neben den mittlerweile „klassischen“ sozialen Netzwerken, z.B. Facebook oder Google+, in denen es ursprünglich um die Vernetzung mit Freunden und den interaktiven Austausch via Chat oder Direktnachrichten ging, haben sich Bilderplattformen wie Pinterest, Instagram und Flickr etabliert.
Einigen Marketern dürfte folgende Situation bekannt vorkommen: Man hat eine Idee und ein spannendes Thema und will diese möglichst wirksam im Rahmen einer Social Media Kampagne im Social Web streuen. Sei es eine coole Aktion, eine interessante Story oder ein virales Video. Schon allein die richtigen Einfälle zu haben, ist manchmal gar nicht so einfach. Soll es witzig sein oder informativ?
Weltweit wird über alle traditionellen Marketingkanäle hinweg für Restaurants und Hotels geworben und um Kunden gebuhlt. Doch wie sieht es in den digitalen Medien aus? Wie kann Social Media Marketing für die Vermarktung sowie zur Kundengewinnung und Kundenbindung genutzt werden? Wie intensiv nutzen Restaurants und Hotels Social Media?
Immer wieder stellen sich Unternehmen die Frage, wie man Social Media Marketing einsetzen kann, um Events zu promoten und zu unterstützen. Wir haben für euch eine interessante Infografik gefunden, die euch in 4 Schritten aufzeigt, wie ihr eure Events durch Social Media vermarkten könnt. Social Media ist ein wichtiger Bestandteil des Eventmarketings und sollte heutzutag immer in Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen mit einfliessen.
Zur Anfangszeit des Internets galten vor allem junge Leute als die Hauptnutzer. Speziell jene, die mit dem Medium Internet aufgewachsen sind – die sog. Digital Natives. Zur Jahrtausendwende klafften noch weite Lücken bei den Nutzerzahlen zwischen dieser jungen Altersgruppe und den älteren Semestern.