Die Popularität von Social Media wächst stetig und rasant. Die Nutzer vernetzen sich im Social Web aber nicht nur mit Freunden, Bekannten und Kollegen und tauschen sich online über Zeitgeschehen, Wirtschaft oder Sport aus, sie folgen auch ganz bewusst Marken und Produkten, um stets auf dem Laufenden zu bleiben. Wir leben im Informationszeitalter, aber der bekannte englische Philosoph Francis Bacon erkannte bereits im Jahre 1597: „Wissen ist Macht“.
Maren Jaspert, Absolventin am Institut für Kommunikations- und Medienforschung der Deutschen Sporthochschule Köln, führte im Rahmen ihrer Bachelorarbeit eine Studie zum Thema „Social Media Marketing als Kommunikationsinstrument in der Marketingstrategie - Eine Expertenbefragung über das Zukunftspotenzial von Social Media Marketing und den Einsatz von Social Media Experten in Unternehmen“ durch.
Im Web 2.0 und speziell in Blogs, Foren, Facebook, Twitter & Co. tauschen sich die Menschen über Marken, Produkte und Dienstleistungen aus. Diese Gespräche, Artikel oder Kommentare können sich positiv, aber auch negativ auf das Firmenimage auswirken. Unternehmen sollten also für den Fall der Fälle vorbereitet sein, wenn eine Social Media Krise vor der Tür steht.
Zahlen, Daten und Fakten können oftmals überzeugen. Das ist in der Wirtschaft so, aber auch im privaten Leben. Viele Unternehmen und Marketer fragen deshalb häufig nach der Messbarkeit des Erfolges und dem Return on Investment (ROI) von Social Media Kampagnen. Aus diesem Grund veröffentlicht Facebook in regelmäßig Case Studies zu genau diesem Thema.
Facebook und Twitter haben in den vergangenen Jahren ihren Platz in der Social Media Welt gefunden und ihre Stellung ausgebaut. Aber seit diesem Sommer versucht Google+ diese Phalanx zu durchbrechen und möchte das Social Web im Sturm erobern. Nun fragen sich viele Web 2.0 User, welches Netzwerk am besten zu ihnen passt. Facebook, Twitter oder doch Google+?
“Wie erzeuge ich mehr Traffic auf der Homepage des Unternehmens?“ Diese Frage ist wohl nahezu jedem Marketer bekannt. Gäbe es eine Zauberformel oder eine Ideallösung, würde jeder Betreiber einer Internetseite sofort zugreifen. Oder etwa nicht? BrightEdge hat in der Studie „Social-Share Analysis“ untersucht, ob sich Social Plugins von Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn positiv auswirken.
Der Datenschutz im Internet steht mal wieder stark in der Kritik. Egal ob bei Facebook, Google, Ebay oder sonst wo, überall werden unsere persönlichen Daten verlangt. Emailadresse hier, Vor- und Nachname dort, Telefonnummer hüben, Bankdaten drüben… das Internet scheint unsere Daten aufzusaugen wie ein gieriger Schwamm. Und danach geschieht alles auf einmal wie aus Geisterhand.